Black & Decker PS350 Kasutusjuhend

Tüüp
Kasutusjuhend
PS 350
Bedienungsanleitung
Operating Instructions
Istruzioni d’uso
Notice d’utilisation
Instrucciones para el manejo
Instruções de utilização
Gebruiksaanwijzing
Betjeningsvejledning
Bruksanvisning
Käyttöohje
Bruksanvisning
δηγίες ειρισµύ
Kullanım kılavuzu
Instrukcja obs∆ugi
Kezelési Utasítás
Návod k obsluze
Návod na obsluhu
Instrucøiuni de utilizare
Navodila za uporabo
Ръководство на потребителя
Kasutusjuhend
Vartojimo informacijà
EkspluatÇcijas instrukcija
Руководство по эксплуатации
PS 350 - Titel Seite 1 Dienstag, 3. Februar 2004 11:32 11
Schwarz Prozeß 45,0° 175,0 LPI
WÜRTH • 0702 224 BA 0307 • H 24-MLE • OSW
PS 350
Bedienungsanleitung
Operating Instructions
Istruzioni d’uso
Notice d’utilisation
Instrucciones para el manejo
Instruções de utilização
Gebruiksaanwijzing
Betjeningsvejledning
Bruksanvisning
Käyttöohje
Bruksanvisning
δηγίες ειρισµύ
Kullanım kılavuzu
Instrukcja obs∆ugi
Kezelési Utasítás
Návod k obsluze
Návod na obsluhu
Instrucøiuni de utilizare
Navodila za uporabo
Ръководство на потребителя
Kasutusjuhend
Vartojimo informacijà
EkspluatÇcijas instrukcija
Руководство по эксплуатации
PS 350 - Titel Seite 1 Dienstag, 3. Februar 2004 11:32 11
HKS14 Schmuck 45,0° 175,0 LPI
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TR
............................... 6… 9
............................. 10… 13
............................... 14… 17
............................... 18… 21
............................... 22… 25
............................... 26… 29
............................... 30… 33
............................... 34… 37
............................... 38… 41
............................... 42… 45
............................... 46… 49
............................... 50… 53
............................... 54… 57
............................... 58… 61
............................... 62… 65
............................... 66… 69
............................... 70… 73
............................... 74… 77
............................... 78… 81
............................... 82… 85
............................... 86… 89
............................... 90… 93
............................... 94… 97
............................... 98… 101
PS 350 - Inhalt Seite 2 Dienstag, 3. Februar 2004 11:33 11
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PS 350 - Bildseite 1 Seite 3 Dienstag, 3. Februar 2004 11:34 11
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PS 350 - Bildseite 2 Seite 4 Dienstag, 3. Februar 2004 11:35 11
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PS 350 - Bildseite 3 Seite 4 Dienstag, 3. Februar 2004 11:42 11
6
Zu Ihrer Sicherheit
Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nur möglich, wenn Sie
die Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise vollstän-
dig lesen und die darin enthaltenen Anweisungen strikt befol-
gen. Lassen Sie andere Personen, die mit dieser Säge arbeiten
sollen, vorher diese Bedienungsanleitung lesen.
Das Gerät darf nicht feucht sein und auch nicht in feuchter Um-
gebung betrieben werden.
Vor jeder Benutzung Gerät, Kabel und Stecker überprüfen.
Werden Schäden festgestellt, das Gerät nicht weiter benutzen.
Reparatur nur von einem Fachmann durchführen lassen. Gerät
nie selbst öffnen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Bei langen Haaren Haarschutz tragen. Nur mit enganliegender
Kleidung arbeiten.
Zum Einsetzen und Wechseln des Sägeblattes Schutzhandschu-
he tragen.
Holzstaub ist gesundheitsschädlich. Staubschutzmaske tragen!
Ziehen Sie vor allen Einstellarbeiten oder dem Anbau von Zubehör
den Netzstecker aus der Steckdose. Die Säge könnte unbeabsichtigt
anlaufen und zu ernsthaften Verletzungen führen.
Es sollten ausschließlich scharfe und einwandfrei arbeitende Sägeblätter
verwendet werden; rissige oder verbogene Sägeblätter sind sofort aus-
zuwechseln. Halten Sie die Sägeblätter scharf. Es dürfen grundsätzlich
nur Würth-Sägeblätter verwendet werden.
Verwenden Sie keine Trennscheiben.
Bei der Montage des Sägeblattes auf die Schnittrichtung achten.
Vergewissern Sie sich, dass alle Vorrichtungen, die das Sägeblatt abde-
cken, einwandfrei funktionieren.
Lösen Sie einen verklemmten Sägeblattschutz sofort. Verwenden Sie das
Gerät nie mit verklemmtem oder blockiertem Sägeblattschutz. Blockieren
Sie niemals den Sägeblattschutz.
Stellen Sie sicher, dass die Säge vor Gebrauch auf einer ebenen, fes-
ten Arbeitsfläche montiert oder aufgestellt wird. Eine ebene und feste
Arbeitsfläche verringert die Gefahr dass die Säge instabil wird.
Verwenden Sie möglichst immer Spannvorrichtungen um das
Werkstück zu sichern. Wird das Werkstück von Hand festge-
halten, so muss sich ihre Hand immer außerhalb des Bereiches
befinden, der durch das Symbol „Hände-Weg“ am Sägetisch
gekennzeichnet ist. Wenn Sie Ihre Hände innerhalb des „Hän-
de-Weg“ Bereiches legen, können diese leicht abrutschen und in
das Sägeblatt gezogen werden.
Verwenden Sie diese Säge nicht, um damit Stücke zu sägen, die zu
klein sind, um sicher gehalten werden zu können. Zu kleine Werkstü-
cke werden von der Säge mitgerissen und können zu schweren Verlet-
zungen führen.
Bereiten Sie Ihre Arbeit vor. Unterstützen Sie Werkstücke, die breiter
oder länger als die Tischoberfläche sind, durch geeignetes Zubehör
wie beispielsweise Tische, Sägebänke oder Tischverlängerungen.
Werkstücke, die länger oder breiter als der Sägetisch sind, können ab-
kippen wenn sie nicht sicher festgespannt werden. Falls das Werkstück
oder das abgeschnittene Werkstückende abkippt, kann dies die Schutz-
haube hochdrücken oder durch das rotierende Sägeblatt weggeschleu-
dert werden.
Überprüfen Sie vor dem Sägevorgang Ihr Werkstück. Spannen Sie das
Werkstück, falls es gebogen oder verzogen ist, mit der nach außen ge-
bogenen Seite gegen den Anschlag des Sägetisches. Stellen Sie stets
sicher, dass zwischen Werkstück, Anschlag und Sägetisch kein Frei-
raum entlang der Schnittlinie entsteht. Gebogene oder verzogene
Werkstücke können sich verdrehen oder umherschlagen und das rotie-
rende Sägeblatt während des Sägevorgangs verklemmen.
Bereiten Sie das Sägen von unregelmäßig geformten Werkstücken so
vor, dass das Werkstück nicht verrutschen, das Sägeblatt nicht ver-
klemmen und nicht aus Ihrer Hand gerissen werden kann. Eine Zier-
leiste muss beispielsweise flach aufliegen oder durch eine Halterung ge-
sichert werden, damit sich diese während des Sägevorganges nicht ver-
drehen, umherschlagen oder verrutschen kann.
Verwenden Sie immer Spannvorrichtungen oder Halterungen die ge-
eignet sind, um runde Werkstücke wie z. B. Holzdübel, Stangen oder
Rohre sicher zu befestigen. Stangen neigen dazu, sich beim Sägen zu
drehen. Dadurch verhaken sich die Sägezähne und ziehen das Werk-
stück mit Ihrer Hand in das Sägeblatt.
Gebrauchen Sie nicht eine andere Person als Ersatz für eine Tisch-
verlängerung oder als zusätzliche Abstützung. Instabiles Abstützen des
Werkstückes kann zum Klemmen des Sägeblattes führen. Das Werkstück
kann während des Sägevorganges verrutschen und Sie und die Hilfsper-
son in das rotierende Sägeblatt ziehen.
Vor dem Arbeitsbeginn müssen alle Nägel und Metallgegenstände aus
dem Werkstück entfernt werden.
Vergewissern Sie sich, dass alle Feststellknöpfe und Zwingen festgezo-
gen sind, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
Entfernen Sie den Werkzeugschlüssel von der Befestigungsschraube des
Sägeblattes, bevor Sie das Gerät einschalten.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn sich neben dem Werkstück selbst
noch Werkzeuge oder Holzreste auf dem Sägetisch befinden. Kleine
Bruchstücke, lose Holzteile oder andere Objekte die das drehende
Sägeblatt berühren, können mit hoher Geschwindigkeit gegen den Be-
diener geschleudert werden.
Kreuzen Sie Ihre Hände niemals über der gedachten Schnittlinie. Das
Festhalten des Werkstückes „Über-Kreuz“, wie z. B. die linken Seite des
Werkstückes mit der rechten Hand, ist sehr gefährlich.
Führen Sie das Werkstück nicht in das Sägeblatt oder sägen Sie nicht
auf andere Art und Weise „freihändig“. Das Werkstück muss sicher
aufliegen, eingespannt oder von Hand festgehalten werden. Die Säge
muss langsam und mit einer Geschwindigkeit durch das Werkstück
durchgeführt werden, die den Motor der Säge nicht überlastet.
Warten Sie bis das Sägeblatt die maximale Drehzahl erreicht hat, be-
vor Sie das Werkstück berühren. Dadurch wird ein Wegschleudern von
Werkstücken vermieden.
Sägen Sie nur ein Werkstück in einem Arbeitsgang. Mehrere Werkstü-
cke können nicht ausreichend eingespannt oder festgehalten werden
und verklemmen das Sägeblatt oder verschieben sich während des
Sägevorganges.
Falls das Werkstück oder das Sägeblatt klemmt oder festfährt, die
Säge sofort ausschalten. Warten Sie bis alle beweglichen Teile zum
Stillstand gekommen sind und ziehen Sie den Netzstecker. Befreien Sie
das verklemmte Material. Das Weitersägen im verklemmten Material
kann zu Unfällen und zur Beschädigung der Säge führen.
Wenn sich das Sägeblatt plötzlich verklemmt entsteht ein Gegendreh-
moment, das zum Rückschlag des Gerätes führt. Lassen Sie deshalb so-
fort den Ein- /Ausschalter los, wenn sich das Sägeblatt verklemmt oder
festfährt.
Greifen Sie nicht in den hinteren, ungeschützten Bereich des
Sägeblattes und der Anschlagschiene, wenn sie das Werkstück
hinunterdrücken oder festhalten oder wenn Sie Holzspäne ent-
fernen. Die Nähe des rotierenden Sägeblattes zu Ihrer Hand ist
nicht erkennbar und Sie können ernsthaft verletzt werden.
Das abgeschnittene Werkstück darf nicht verklemmen oder aus ande-
ren Gründen gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt werden. Wird
es beispielsweise durch Längsanschläge eingeklemmt, kann es sich im
Sägeblatt verkeilen und heftig weggeschleudert werden.
Heben Sie das Sägeblatt aus der Schnittfuge im Werkstück hoch, bevor
Sie die Säge ausschalten.
Versuchen Sie nicht, die Maschine bei hoher Geschwindigkeit anzu-
halten, indem Sie ein Werkzeug oder einen anderen Gegenstand ge-
gen das Sägeblatt drücken. Dies könnte zu schweren Unfällen führen.
Beim Abbremsen kann der Sägekopf nach unten geschlagen werden.
Seien Sie auf diese Reaktion vorbereitet, falls Sie einen unvollständigen
Sägeschnitt durchführen oder den Schalter loslassen, bevor sich der Sä-
gekopf nicht vollständig in der unteren Position befindet.
Die Rückstellung des Sägekopfes in die Ausgangsposition darf nicht
durch Sägespäne oder Ablagerungen behindert werden. Der
Sägeblattschutz kann ansonsten nicht vollständig schließen. Es besteht
große Verletzungsgefahr durch das ungeschützte Sägeblatt.
Verarbeiten Sie keine Metallwerkstoffe. Der entstehende Metallstaub
kann die Schutzisolation beeinträchtigen und einen elektrischen Schlag
verursachen.
Zur Kennzeichnung des Gerätes nicht in das Gehäuse bohren oder
Nieten anbringen. Die Schutzisolation ist dann nicht mehr gewährleis-
tet. Verwenden Sie Klebeschilder.
Nur Original-Würth-Zubehör verwenden.
Weitere Sicherheitshinweise siehe Beilage.
D
PS 350 - D Seite 6 Dienstag, 3. Februar 2004 1:14 13
Schwarz Prozeß 45,0° 169,71 LPI
7
Gerätekennwerte
Geräteelemente
1
Ein-/Ausschalter
2
Unterer Sägeblattschutz
3
Anschlagschiene, rechts
4
Gehrungshebel
5
Gehrungsverriegelung
6
Skala für Gehrungswinkel
7
Drehtisch
8
Anschlagschiene, links
9
Bohrungen für Werkbankmontage
10
Rahmen
11
Rahmenstütze
12
Feststellhebel für Neigungswinkeleinstellung
13
Schraube für Neigungswinkelanschlag
14
Entriegelungshebel für Neigungswinkelanschlag
15
Werkzeugschlüssel
16
Führungsstangen
17
Spanauswurf/Anschluss für Spanabsaugung
18
Transportsicherung
19
Transportgriff
20
Justierschrauben für Führungsstangen-Spiel
21
Feststellschraube für Führungsstangen
22
Einstellschraube für Tiefenanschlag
23
Tiefenanschlag
24
Feststellschrauben für Anschlagschienen
25
Aussparung
26
Sägetischeinsatz
27
Spindelarretierung
28
Entriegelungshebel für Sägekopf
29
Handgriff
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise nicht zum Lieferumfang.
Symbole und Bedeutung
Schutzisolierung, Schutzklasse II
ACHTUNG
:
Gefahrenbereich, „Hände weg“
ACHTUNG: Gefahrenbereich, Verletzungsgefahr durch das
ungeschützte Sägeblatt
Hinweis zur Einstellung des Lagerspiels
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, Paneele, Profile, Latten und Leisten aus Holz, Holz-
Verbundwerkstoffen oder Kunststoff unter Verwendung geeigneter
Sägeblätter zu sägen. Das Gerät ist nicht zum Sägen von Eisenmetallen
geeignet.
Für Schäden bei nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet der Benutzer.
Lieferumfang
Die Verpackung enthält:
1 vormontierte Säge
1 Werkzeugschlüssel
1 Rahmenstütze
1 Bedienungsanleitung
Montage
Transportsicherung lösen (siehe Bild C)
Drücken Sie den Sägekopf etwas nach unten und ziehen Sie den Stift der
Transportsicherung
18
heraus. Bewegen Sie den Sägekopf nach oben in
die Ausgangsposition.
Stütze montieren (siehe Bild D)
Stecken Sie die Rahmenstütze
11
in die beiden Aufnahmen
31
ein. Mon-
tieren Sie die Rahmenstütze so, dass Sie auf der Unterlage aufliegt. Zie-
hen Sie die Schrauben
30
fest. Zur besseren Handhabung kann die Rah-
menstütze beim Transport eingeschoben werden.
Tischmontage
Zur Gewährleistung einer sicheren Handhabung muss das Gerät auf einer
dafür geeigneten Unterlage (z. B. Holztisch, Werkbank etc.) montiert wer-
den. Auf sicheren Stand des Arbeitstisches achten.
Je nach Einsatzzweck kann die Montage stationär oder flexibel, wie bei-
spielsweise auf einem Würth-Sägetisch, erfolgen (Zubehör).
Die Auflagepunkte des Gerätes sind mit vier Bohrungen
9
ausgestattet
(siehe Bild
A
). Stecken Sie die passenden Schrauben in die Bohrungen
und befestigen Sie das Gerät mit entsprechenden Muttern und Scheiben
von der Unterseite.
Sägeblatt einsetzen/wechseln
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Netzstecker!
Die Zähne des Sägeblattes sind sehr scharf und können Verlet-
zungen verursachen. Tragen Sie zum Einsetzen und Wechseln
des Sägeblattes Schutzhandschuhe!
Drücken Sie niemals den Knopf der Spindelarretierung 27 wäh-
rend sich das Sägeblatt noch dreht.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchstzulässige Drehzahl
mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die von Würth freigegeben
sind und der Norm EN 847-1 entsprechen.
Verwenden Sie das zum Werkstoff passende Sägeblatt.
HSS-Sägeblätter dürfen nicht verwendet werden.
Lösen Sie die Schraube
32
und schwenken Sie den Sägeblattschutz
34
nach oben.
Drücken Sie die Spindelarretierung
27
und drehen Sie das Sägeblatt von
Hand, bis die Arretierung einrastet. Halten Sie die Spindelarretierung ge-
drückt, damit das Sägeblatt sich nicht drehen kann (siehe Bild
F
).
Lösen Sie die Sägeblattschraube
33
, indem Sie diese mit dem Werkzeug-
schlüssel
im Uhrzeigersinn (!)
drehen. Entfernen Sie die Sägeblatt-
schraube
33
sowie den Außenflansch
35
(siehe Bild
E
).
Drücken Sie den Entriegelungshebel
28
, bewegen Sie den unteren
Sägeblattschutz nach oben und entfernen Sie das Sägeblatt
36
.
Setzen Sie beim Einbau das Sägeblatt
36
auf die Aufnahme am Innen-
flansch; achten Sie darauf, dass die Spitzen der unteren Sägeblattzähne
zu den Anschlagschienen
3
und
8
zeigen.
Halten Sie die Spindelarretierung
27
gedrückt und ziehen Sie die
Sägeblattschraube
33
fest, indem Sie diese
gegen den Uhrzeigersinn (!)
drehen.
Kapp- und Gehrungssäge PS 350
Artikelnummer 0701 315 X
Aufnahmeleistung 1600 W
Abgabeleistung 800 W
Leerlaufdrehzahl 4000
min
-1
Aufnahmebohrung des Sägeblattes 30 mm
Sägeblatt-Ø (max.) 305 mm
Gehrungswinkel rechts, links (max.) 60°/50°
Neigungswinkel rechts, links (max.) 48°
Schnitttiefe x Schnittbreite (max.)
- Geradschnitt, 90°
- Gehrung 45°, Neigung 0° (links)
- Gehrung 90°, Neigung 45° (links)
- Gehrung 90 , Neigung 45° (rechts)
91 x 305 mm
91 x 216 mm
64 x 305 mm
43 x 305 mm
Abmessungen 660 x 589 x 871 mm
Gewicht (ohne Zubehör) 27,0 kg
Schutzklasse
/
II
PS 350 - D Seite 7 Dienstag, 3. Februar 2004 1:14 13
Schwarz Prozeß 45,0° 169,71 LPI
7
Gerätekennwerte
Geräteelemente
1
Ein-/Ausschalter
2
Unterer Sägeblattschutz
3
Anschlagschiene, rechts
4
Gehrungshebel
5
Gehrungsverriegelung
6
Skala für Gehrungswinkel
7
Drehtisch
8
Anschlagschiene, links
9
Bohrungen für Werkbankmontage
10
Rahmen
11
Rahmenstütze
12
Feststellhebel für Neigungswinkeleinstellung
13
Schraube für Neigungswinkelanschlag
14
Entriegelungshebel für Neigungswinkelanschlag
15
Werkzeugschlüssel
16
Führungsstangen
17
Spanauswurf/Anschluss für Spanabsaugung
18
Transportsicherung
19
Transportgriff
20
Justierschrauben für Führungsstangen-Spiel
21
Feststellschraube für Führungsstangen
22 Einstellschraube für Tiefenanschlag
23 Tiefenanschlag
24 Feststellschrauben für Anschlagschienen
25 Aussparung
26 Sägetischeinsatz
27 Spindelarretierung
28 Entriegelungshebel für Sägekopf
29 Handgriff
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise nicht zum Lieferumfang.
Symbole und Bedeutung
Schutzisolierung, Schutzklasse II
ACHTUNG
: Gefahrenbereich, „Hände weg“
ACHTUNG: Gefahrenbereich, Verletzungsgefahr durch das
ungeschützte Sägeblatt
Hinweis zur Einstellung des Lagerspiels
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, Paneele, Profile, Latten und Leisten aus Holz, Holz-
Verbundwerkstoffen oder Kunststoff unter Verwendung geeigneter
Sägeblätter zu sägen. Das Gerät ist nicht zum Sägen von Eisenmetallen
geeignet.
Für Schäden bei nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet der Benutzer.
Lieferumfang
Die Verpackung enthält:
1 vormontierte Säge
1 Werkzeugschlüssel
1 Rahmenstütze
1 Bedienungsanleitung
Montage
Transportsicherung lösen (siehe Bild C)
Drücken Sie den Sägekopf etwas nach unten und ziehen Sie den Stift der
Transportsicherung 18 heraus. Bewegen Sie den Sägekopf nach oben in
die Ausgangsposition.
Stütze montieren (siehe Bild D)
Stecken Sie die Rahmenstütze 11 in die beiden Aufnahmen 31 ein. Mon-
tieren Sie die Rahmenstütze so, dass Sie auf der Unterlage aufliegt. Zie-
hen Sie die Schrauben 30 fest. Zur besseren Handhabung kann die Rah-
menstütze beim Transport eingeschoben werden.
Tischmontage
Zur Gewährleistung einer sicheren Handhabung muss das Gerät auf einer
dafür geeigneten Unterlage (z. B. Holztisch, Werkbank etc.) montiert wer-
den. Auf sicheren Stand des Arbeitstisches achten.
Je nach Einsatzzweck kann die Montage stationär oder flexibel, wie bei-
spielsweise auf einem Würth-Sägetisch, erfolgen (Zubehör).
Die Auflagepunkte des Gerätes sind mit vier Bohrungen 9 ausgestattet
(siehe Bild A). Stecken Sie die passenden Schrauben in die Bohrungen
und befestigen Sie das Gerät mit entsprechenden Muttern und Scheiben
von der Unterseite.
Sägeblatt einsetzen/wechseln
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Netzstecker!
Die Zähne des Sägeblattes sind sehr scharf und können Verlet-
zungen verursachen. Tragen Sie zum Einsetzen und Wechseln
des Sägeblattes Schutzhandschuhe!
Drücken Sie niemals den Knopf der Spindelarretierung 27 wäh-
rend sich das Sägeblatt noch dreht.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchstzulässige Drehzahl
mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die von Würth freigegeben
sind und der Norm EN 847-1 entsprechen.
Verwenden Sie das zum Werkstoff passende Sägeblatt.
HSS-Sägeblätter dürfen nicht verwendet werden.
Lösen Sie die Schraube 32 und schwenken Sie den Sägeblattschutz 34
nach oben.
Drücken Sie die Spindelarretierung 27 und drehen Sie das Sägeblatt von
Hand, bis die Arretierung einrastet. Halten Sie die Spindelarretierung ge-
drückt, damit das Sägeblatt sich nicht drehen kann (siehe Bild F).
Lösen Sie die Sägeblattschraube 33, indem Sie diese mit dem Werkzeug-
schlüssel im Uhrzeigersinn (!) drehen. Entfernen Sie die Sägeblatt-
schraube 33 sowie den Außenflansch 35 (siehe Bild E).
Drücken Sie den Entriegelungshebel 28, bewegen Sie den unteren
Sägeblattschutz nach oben und entfernen Sie das Sägeblatt 36.
Setzen Sie beim Einbau das Sägeblatt 36 auf die Aufnahme am Innen-
flansch; achten Sie darauf, dass die Spitzen der unteren Sägeblattzähne
zu den Anschlagschienen 3 und 8 zeigen.
Halten Sie die Spindelarretierung 27 gedrückt und ziehen Sie die
Sägeblattschraube 33 fest, indem Sie diese gegen den Uhrzeigersinn (!)
drehen.
Kapp- und Gehrungssäge PS 350
Artikelnummer 0701 315 X
Aufnahmeleistung 1600 W
Abgabeleistung 800 W
Leerlaufdrehzahl 4000 min
-1
Aufnahmebohrung des Sägeblattes 30 mm
Sägeblatt-Ø (max.) 305 mm
Gehrungswinkel rechts, links (max.) 60°/50°
Neigungswinkel rechts, links (max.) 48°
Schnitttiefe x Schnittbreite (max.)
- Geradschnitt, 90°
- Gehrung 45°, Neigung 0° (links)
- Gehrung 90°, Neigung 45° (links)
- Gehrung 90 , Neigung 45° (rechts)
91 x 305 mm
91 x 216 mm
64 x 305 mm
43 x 305 mm
Abmessungen 660 x 589 x 871 mm
Gewicht (ohne Zubehör) 27,0 kg
Schutzklasse
/II
PS 350 - D Seite 7 Dienstag, 3. Februar 2004 1:14 13
HKS14 Schmuck 45,0° 169,71 LPI
8
Grundeinstellung
Das Gerät wurde bereits werksseitig justiert. Nach dem Transport oder
bei ungenauen Schnittwinkeln kann jedoch eine Neujustierung erforder-
lich werden.
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Netzstecker!
Winkel zwischen Sägeblatt und Anschlag prüfen/justieren
Ziehen Sie den Gehrungshebel 4 und die Gehrungsverriegelung 5
nach oben. Schwenken Sie den Drehtisch 7 soweit, bis die Gehrungs-
verriegelung bei 0° einrastet.
Bewegen Sie den Sägekopf nach unten und sichern Sie ihn in dieser
Position mit der Transportsicherung 18.
Legen Sie eine Winkellehre 38 gegen den unteren Teil des Anschla-
ges 37 und des Sägeblattes 36 (siehe Bild G). Berühren Sie die Spitzen
der Sägeblattzähne nicht mit der Winkellehre.
Falls der Winkel zwischen dem Sägeblatt und dem Anschlag nicht ge-
nau 90° beträgt:
Lösen Sie die vier Schrauben 39 und bewegen Sie den Drehtisch 7 und
die Skala 6 nach links oder rechts, bis das Sägeblatt genau im rechten
Winkel zum Anschlag steht (siehe Bild H).
Drücken Sie den Gehrungshebel 4 nach unten.
Ziehen Sie die vier Schrauben 39 fest.
Der Zeiger 41 muss nun „0°“ anzeigen. Falls die Anzeige nicht stimmt,
die Schraube 40 lösen und den Zeiger auf „0°“ stellen.
Die Schraube 40 wieder festziehen.
Sperrstange der Gehrungsverriegelung justieren
Falls sich der Drehtisch bei festgezogenem Gehrungshebel 4 trotzdem be-
wegen lässt, muss die Gehrungsverriegelung 5 neu justiert werden (siehe
Bild I):
Ziehen Sie den Gehrungshebel 4 nach oben.
Ziehen Sie die Schraube 42 der Sperrstange fest.
Lösen Sie die Schraube 42 wieder um ca. 1/4 Umdrehung. Dadurch
wird das erforderliche Spiel zwischen Gehrungsverriegelung und
Drehtisch eingestellt.
Winkel zwischen Sägeblatt und Sägetisch prüfen/justieren
Lösen Sie den Feststellhebel 12 und stellen Sie am Zeiger 43 0°-Nei-
gungswinkel ein (siehe Bild K). Ziehen Sie den Feststellhebel 12 wieder
fest.
Schieben Sie den Sägekopf soweit wie möglich nach hinten und ziehen
Sie den Flügelschraube 21 fest.
Stellen Sie eine Winkellehre 38 auf den Tisch und vertikal gegen das
Sägeblatt 36 (siehe Bild J). Berühren Sie die Spitzen der Sägeblattzäh-
ne nicht mit der Winkellehre.
Falls der Winkel zwischen dem Sägeblatt und dem Sägetisch nicht ge-
nau 90° beträgt:
Lösen Sie den Feststellhebel 12.
Drücken Sie den Sägekopf nach rechts und drehen Sie die Schrau-
be 46 soweit, bis das Sägeblatt genau im rechten Winkel zum Säge-
tisch steht (siehe Bild K).
Der Zeiger 43 muss nun „0°“ anzeigen. Falls die Anzeige nicht stimmt,
die Schraube 44 lösen und den Zeiger auf „0°“ stellen. Die Schrau-
be 44 wieder festziehen.
Neigungswinkelanschläge prüfen/justieren
Vor Justierung der Neigungswinkelanschläge muss zuvor eine Prü-
fung/Justierung des Winkels zwischen Sägeblatt und Sägetisch durchge-
führt worden sein (siehe vorhergehenden Abschnitt).
Beide Neigungswinkelanschläge sind beliebig zwischen 45° und 48° ein-
stellbar. Als Beispiel für den Einstellvorgang wird die gängige 45° Einstel-
lung beschrieben.
Neigungswinkelanschlag 45°, links (siehe Bild K):
Lösen Sie den Feststellhebel 12 und schwenken Sie den Sägekopf nach
links.
Der Zeiger 43 muss nun „45°“ anzeigen. Falls die Anzeige nicht
stimmt, die Schraube 13 lösen und den Zeiger auf „45°“ stellen.
Neigungswinkelanschlag 45°, rechts (siehe Bild K/L/M):
Lösen Sie den Feststellhebel 12. Drücken Sie den Entriegelungshe-
bel 14 um die Sägekopfsperre zu lösen. Schwenken Sie den Sägekopf
nach rechts.
Der Zeiger 43 muss nun „45°“ anzeigen. Falls die Anzeige nicht
stimmt, die Schraube 47 lösen und den Zeiger auf „45°“ stellen.
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten: Die Spannung der Stromquelle muss mit den
Angaben auf dem Typschild des Gerätes übereinstimmen.
Verwenden Sie ein zugelassenes Verlängerungskabel, das für die Leis-
tungsaufnahme der Maschine ausreichend ist. Der Mindestquerschnitt
beträgt 1,5 mm
2
. Rollen Sie das Kabel bei Verwendung einer Kabelrolle
immer völlig aus.
Staub-/Späneabsaugung
Beim Arbeiten entstehende Stäube können gesundheitsschäd-
lich, brennbar oder explosiv sein. Geeignete Schutzmaßnahmen
sind erforderlich. Manche Stäube gelten als krebserregend. Ge-
eignete Staub-/Späneabsaugung verwenden und Staubschutz-
maske tragen.
In Deutschland werden für Holzstaub der Staubklasse M aufgrund der
TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert. Für andere Materia-
lien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der
zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Das Gerät kann direkt an die Steckdose eines Würth-Industriestaubsau-
gers mit Automatikbetrieb angeschlossen werden. Dieser wird beim Ein-
schalten des Gerätes automatisch gestartet.
Anschlagschienen einstellen
Lösen Sie beide Flügelschrauben 24 und ziehen Sie die beiden Anschlag-
schienen 3 und 8 auf die gewünschte Länge heraus. Sichern Sie beide
Anschlagschienen in der gewünschten Position mit den Flügelschrau-
ben 24 (siehe Bild N).
Stellen Sie die Anschlagschienen so ein, dass ein ausreichend großer
Abstand zwischen Sägeblatt und Anschlagkante vorhanden ist.
Überprüfen Sie den Abstand, indem Sie den Sägekopf bei ausgeschalte-
ter Maschine nach unten gegen den Anschlag führen.
Beim Einstellen von Neigungswinkeln mit max. 48° müssen die Anschlag-
schienen vollständig herausgezogen werden. Bei rechtsseitigen Neigungs-
winkeln kann es erforderlich sein, die rechte Anschlagschiene 3 vollständig
zu entfernen.
Werkstück sichern
Achten Sie darauf, dass das Werkstück immer auf dem Sägetisch und den
Anschlägen anliegt.
Verwenden Sie geeignete Einspannvorrichtungen falls das Werkstück ge-
bogen oder verzogen ist.
Verwenden Sie für die Verarbeitung langer Werkstücke geeignete Tisch-
verlängerungen und Abstützungen.
Gehrungswinkel einstellen
Der Drehtisch 7 ist mit einer Doppelbereich-Skala 6 ausgestattet:
vordere Skala: Anzeige des Gehrungswinkels
hintere Skala: Anzeige des ergänzenden Gehrungswinkels zu 90°
Ziehen Sie den Gehrungshebel 4 und die Gehrungsverriegelung 5 nach
oben. Drehen Sie den Sägetisch in die entsprechende Richtung und stellen
Sie auf der Skala 6 mit dem Zeiger 41 das gewünschte Maß ein (siehe
Bild O). Die Gehrungsverriegelung rastet bei 0°, 15°, 22,5°, 31,6°, 45°
und 50° (links) bzw. 60° (rechts) automatisch ein.
Zur Einstellung präziser Gehrungswinkel ist der Zeiger 41 zusätzlich mit
einer Vernier-Skala 48 ausgestattet. Damit lassen sich Zwischenwerte mit
einer Genauigkeit von ±1/4° einstellen.
Als Beispiel wird eine Einstellung für einen Gehrungswinkel von 24 1/4°
(rechts) gezeigt (siehe Bild O):
Stellen Sie den Zeiger 41 auf „24“ (siehe Pfeil).
Drehen Sie den Sägetisch weiter nach rechts, bis die „0,25“-Markie-
rung (rechts vom Mittelstrich) auf der Vernier-Skala 48 mit dem nächsten
Teilstrich auf der Skala 6 übereinstimmt (siehe Pfeil).
Drücken Sie den Gehrungshebel 4 nach unten.
Bei Einstellung von linken Gehrungswinkeln ist die Vernierskala links vom
Mittelstrich zu verwenden.
PS 350 - D Seite 8 Dienstag, 3. Februar 2004 1:14 13
Schwarz Prozeß 45,0° 169,71 LPI
9
Neigungswinkel einstellen
Zur Erzielung einer optimalen Handhabung wird der Neigungswinkel des
Sägekopfes üblicherweise auf „links“ eingestellt. Unter ungünstigen Vo-
raussetzungen (z. B. bei langen Werkstücken) kann es jedoch erforderlich
sein den Neigungswinkel auf „rechts“ umzustellen. Hierbei muss jedoch
die Sägekopfsperre entriegelt werden.
Neigungswinkel links:
Lösen Sie den Feststellhebel 12 und schwenken Sie den Sägekopf nach
links. Falls erforderlich, den linken Neigungswinkelanschlag 13 einstel-
len.
Neigungswinkel rechts:
Lösen Sie den Feststellhebel 12. Drücken Sie zum Lösen der Sägekopf-
sperre den Entriegelungshebel 14. Schwenken Sie den Sägekopf nach
rechts. Falls erforderlich, den rechten Neigungswinkelanschlag 47 ein-
stellen.
Stellen Sie den gewünschten Neigungswinkel auf der Skala 45 ein (siehe
Bild K).
Ziehen Sie den Feststellhebel 12 wieder fest.
Tiefenanschlag einstellen (siehe Bild P)
Das Gerät ist mit einem verstellbaren Tiefenanschlag zur Begrenzung der
Sägetiefe ausgestattet. Damit lassen sich beispielsweise Nuten und Einker-
bungen anfertigen:
Schwenken Sie den Sägekopf ganz nach oben.
Klappen Sie den Tiefenanschlag 23 nach vorne heraus.
Stellen Sie mit der Flügelschraube 22 die erforderliche Eintauchtiefe (Nut-
tiefe) des Sägeblattes ein. Die Eintauchtiefe ist durch praktischen Versuch
zu ermitteln.
Ein- und Ausschalten
Betätigen Sie zum Einschalten der Säge den Ein-/Ausschalter 1.
Lassen Sie zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Ausschalter wieder los.
Zum Sichern des Gerätes gegen unzulässige Benutzung ist der Ein-/Aus-
schalter mit einer Bohrung 49 versehen, in die ein Bügelschloss eingesetzt
werden kann (siehe Bild Q).
Sägeschnitt ausführen
Sichern Sie das Werkstück.
Stellen Sie die gewünschten Gehrungs- und/oder Neigungswinkel ein.
Zum Sägen schmaler Werkstücke, wie beispielsweise Leisten und
Schienen, die Feststellschraube 21 lösen, den Sägekopf ganz nach hin-
ten schieben und in dieser Position wieder mit der Feststellschraube 21
sichern.
Zum Sägen breiter Werkstücke wie beispielsweise Paneele, die Fest-
stellschraube 21 lösen, so dass die Führungsschienen mit dem Säge-
kopf frei beweglich sind.
Ziehen Sie den Sägekopf am Handgriff 29 in die vordere Position.
Drücken Sie den Entriegelungshebel 28, schalten Sie das Gerät ein und
schwenken Sie den Sägekopf nach unten in das Werkstück.
Schieben Sie den Sägekopf mit gleichmäßigem Vorschub durch das
Werkstück.
Geben Sie den Sägekopf wieder nach oben frei. Lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 1 und den Entriegelungshebel 28 wieder los.
Transport
Stellen Sie den Neigungswinkel auf 0° und den Gehrungswinkel auf
60° (rechts) ein.
Ziehen Sie den Sägekopf am Handgriff 29 nach vorne und sichern Sie
die Führungsschienen in dieser Position mit der Flügelschraube 21.
Betätigen Sie den Entriegelungshebel 28.
Bewegen Sie den Sägekopf nach unten und drücken Sie den Stift der
Transportsicherung 18 ein.
Tragen Sie das Gerät immer nur mit dem Handgriff 19 oder an den
beidseitigen Aussparungen 25.
Wartung und Reinigung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Netzstecker!
Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber halten.
Den Spanauswurf 17 regelmäßig reinigen.
Erneuern Sie einen abgenutzten Sägetischeinsatz 26 unverzüglich.
Der Sägeblattschutz muss sich immer frei bewegen und selbstständig
schließen lassen. Deshalb den Bereich um den Sägeblattschutz stets sau-
ber halten. Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit Pin-
sel entfernen.
Lagerspiel prüfen (siehe Bild R)
Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit durch Hin und Herbewegen des Sägekop-
fes, ob die Führungsschienen ein Lagerspiel aufweisen.
Zum Einstellen des Lagerspiels die beiden
Schrauben 20 mit Innensechskantschlüssel SW 5
solange justieren, bis die Führungsstangen spiel-
frei laufen und der Sägekopf noch leicht bewegt werden kann.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstell- und Prüfverfahren einmal aus-
fallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für
Würth-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 7-stel-
lige Artikelnummer laut Typschild des Gerätes angeben.
Die aktuelle Ersatzteilliste dieses Gerätes kann im Internet unter
„http://www.wuerth.com/partsmanager“ aufgerufen oder von der
nächstgelegenen Würth-Niederlassung angefordert werden.
Umweltschutz
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden. Zum sorten-
reinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
In Deutschland können nicht mehr gebrauchsfähige Geräte zum Recycling
an Würth zurückgegeben werden.
Gewährleistung
Für dieses Würth-Gerät bieten wir eine Gewährleistung gemäß den
gesetzlichen/länderspezifischen Bestimmungen ab Kaufdatum (Nach-
weis durch Rechnung oder Lieferschein). Entstandene Schäden werden
durch Ersatzlieferung oder Reparatur beseitigt.
Schäden, die auf natürliche Abnutzung, Überlastung oder unsachgemäße
Behandlung zurückzuführen sind, werden von der Garantie ausgeschlossen.
Beanstandungen können nur anerkannt werden, wenn Sie das Gerät un-
zerlegt einer Würth-Niederlassung, Ihrem Würth-Außendienstmitarbeiter
oder einer Würth-autorisierten Kundendienststelle für Elektrowerkzeuge
übergeben.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 61 029-2-9.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt typischerweise:
Schalldruckpegel 89 dB (A);
Schallleistungspegel 102 dB (A). Gehörschutz tragen!
Die Hand-Arm-Vibration ist typischerweise niedriger als 2,5 m/s
2
.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den fol-
genden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3,
EN 61 029, gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 86/188/EWG,
89/336/EWG, 98/37/EWG.
03
Adolf Würth GmbH & Co. KG
M. Wölfle R. Bauer
Änderungen vorbehalten
PS 350 - D Seite 9 Dienstag, 3. Februar 2004 1:14 13
Schwarz Prozeß 45,0° 169,71 LPI
9
Neigungswinkel einstellen
Zur Erzielung einer optimalen Handhabung wird der Neigungswinkel des
Sägekopfes üblicherweise auf „links“ eingestellt. Unter ungünstigen Vo-
raussetzungen (z. B. bei langen Werkstücken) kann es jedoch erforderlich
sein den Neigungswinkel auf „rechts“ umzustellen. Hierbei muss jedoch
die Sägekopfsperre entriegelt werden.
Neigungswinkel links:
Lösen Sie den Feststellhebel 12 und schwenken Sie den Sägekopf nach
links. Falls erforderlich, den linken Neigungswinkelanschlag 13 einstel-
len.
Neigungswinkel rechts:
Lösen Sie den Feststellhebel 12. Drücken Sie zum Lösen der Sägekopf-
sperre den Entriegelungshebel 14. Schwenken Sie den Sägekopf nach
rechts. Falls erforderlich, den rechten Neigungswinkelanschlag 47 ein-
stellen.
Stellen Sie den gewünschten Neigungswinkel auf der Skala 45 ein (siehe
Bild K).
Ziehen Sie den Feststellhebel 12 wieder fest.
Tiefenanschlag einstellen (siehe Bild P)
Das Gerät ist mit einem verstellbaren Tiefenanschlag zur Begrenzung der
Sägetiefe ausgestattet. Damit lassen sich beispielsweise Nuten und Einker-
bungen anfertigen:
Schwenken Sie den Sägekopf ganz nach oben.
Klappen Sie den Tiefenanschlag 23 nach vorne heraus.
Stellen Sie mit der Flügelschraube 22 die erforderliche Eintauchtiefe (Nut-
tiefe) des Sägeblattes ein. Die Eintauchtiefe ist durch praktischen Versuch
zu ermitteln.
Ein- und Ausschalten
Betätigen Sie zum Einschalten der Säge den Ein-/Ausschalter 1.
Lassen Sie zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Ausschalter wieder los.
Zum Sichern des Gerätes gegen unzulässige Benutzung ist der Ein-/Aus-
schalter mit einer Bohrung 49 versehen, in die ein Bügelschloss eingesetzt
werden kann (siehe Bild Q).
Sägeschnitt ausführen
Sichern Sie das Werkstück.
Stellen Sie die gewünschten Gehrungs- und/oder Neigungswinkel ein.
Zum Sägen schmaler Werkstücke, wie beispielsweise Leisten und
Schienen, die Feststellschraube 21 lösen, den Sägekopf ganz nach hin-
ten schieben und in dieser Position wieder mit der Feststellschraube 21
sichern.
Zum Sägen breiter Werkstücke wie beispielsweise Paneele, die Fest-
stellschraube 21 lösen, so dass die Führungsschienen mit dem Säge-
kopf frei beweglich sind.
Ziehen Sie den Sägekopf am Handgriff 29 in die vordere Position.
Drücken Sie den Entriegelungshebel 28, schalten Sie das Gerät ein und
schwenken Sie den Sägekopf nach unten in das Werkstück.
Schieben Sie den Sägekopf mit gleichmäßigem Vorschub durch das
Werkstück.
Geben Sie den Sägekopf wieder nach oben frei. Lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 1 und den Entriegelungshebel 28 wieder los.
Transport
Stellen Sie den Neigungswinkel auf 0° und den Gehrungswinkel auf
60° (rechts) ein.
Ziehen Sie den Sägekopf am Handgriff 29 nach vorne und sichern Sie
die Führungsschienen in dieser Position mit der Flügelschraube 21.
Betätigen Sie den Entriegelungshebel 28.
Bewegen Sie den Sägekopf nach unten und drücken Sie den Stift der
Transportsicherung 18 ein.
Tragen Sie das Gerät immer nur mit dem Handgriff 19 oder an den
beidseitigen Aussparungen 25.
Wartung und Reinigung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Netzstecker!
Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber halten.
Den Spanauswurf 17 regelmäßig reinigen.
Erneuern Sie einen abgenutzten Sägetischeinsatz 26 unverzüglich.
Der Sägeblattschutz muss sich immer frei bewegen und selbstständig
schließen lassen. Deshalb den Bereich um den Sägeblattschutz stets sau-
ber halten. Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit Pin-
sel entfernen.
Lagerspiel prüfen (siehe Bild R)
Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit durch Hin und Herbewegen des Sägekop-
fes, ob die Führungsschienen ein Lagerspiel aufweisen.
Zum Einstellen des Lagerspiels die beiden
Schrauben 20 mit Innensechskantschlüssel SW 5
solange justieren, bis die Führungsstangen spiel-
frei laufen und der Sägekopf noch leicht bewegt werden kann.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstell- und Prüfverfahren einmal aus-
fallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für
Würth-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 7-stel-
lige Artikelnummer laut Typschild des Gerätes angeben.
Die aktuelle Ersatzteilliste dieses Gerätes kann im Internet unter
„http://www.wuerth.com/partsmanager“ aufgerufen oder von der
nächstgelegenen Würth-Niederlassung angefordert werden.
Umweltschutz
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden. Zum sorten-
reinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
In Deutschland können nicht mehr gebrauchsfähige Geräte zum Recycling
an Würth zurückgegeben werden.
Gewährleistung
Für dieses Würth-Gerät bieten wir eine Gewährleistung gemäß den
gesetzlichen/länderspezifischen Bestimmungen ab Kaufdatum (Nach-
weis durch Rechnung oder Lieferschein). Entstandene Schäden werden
durch Ersatzlieferung oder Reparatur beseitigt.
Schäden, die auf natürliche Abnutzung, Überlastung oder unsachgemäße
Behandlung zurückzuführen sind, werden von der Garantie ausgeschlossen.
Beanstandungen können nur anerkannt werden, wenn Sie das Gerät un-
zerlegt einer Würth-Niederlassung, Ihrem Würth-Außendienstmitarbeiter
oder einer Würth-autorisierten Kundendienststelle für Elektrowerkzeuge
übergeben.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 61 029-2-9.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt typischerweise:
Schalldruckpegel 89 dB (A);
Schallleistungspegel 102 dB (A). Gehörschutz tragen!
Die Hand-Arm-Vibration ist typischerweise niedriger als 2,5 m/s
2
.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den fol-
genden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3,
EN 61 029, gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 86/188/EWG,
89/336/EWG, 98/37/EWG.
03
Adolf Würth GmbH & Co. KG
M. Wölfle R. Bauer
Änderungen vorbehalten
PS 350 - D Seite 9 Dienstag, 3. Februar 2004 1:14 13
HKS14 Schmuck 45,0° 169,71 LPI
10
For Your Safety
Working safely with this machine is possible only when the
operating and safety information are read completely and
the instructions contained therein are strictly followed. Have
other persons that want to work with this saw read these op-
erating instructions first.
The machine must not be damp and must also not be oper-
ated in damp surroundings.
Before each use, check the machine, cable and plug. If dam-
age is detected, do not use the machine. Have repairs per-
formed only by a qualified technician. Never open the ma-
chine yourself.
Wear protective glasses and hearing protection.
For long hair, wear hair protection. Work only with closely
fitting clothes.
For the mounting and replacing of the saw blade, wear pro-
tective gloves.
Wood dust is harmful to one’s health. Wear dust protection
mask!
Before any adjustment work or the assembly of accessories, pull
the mains plug out of the power socket. The machine could start un-
intentionally and lead to serious injuries.
Only sharp saw blades in perfect working condition should be used;
cracked or bent saw blades should be discarded and replaced at
once. Keep the saw blades sharp. As a general rule, only Würth
saw blades are permitted for use.
Do not use cutting discs.
Pay attention to the cutting direction when assembling the saw blade.
Ensure that all devices covering the saw blade are in perfect working
order.
Free a jammed saw blade guard immediately and do not use the
saw if the guard is jammed. Never block the saw blade guard.
Before using, ensure that the saw is mounted or set up on a level
and sturdy working surface. A level and sturdy working surface re-
duces the danger of the saw becoming instable.
Always use clamping fixtures to secure the workpiece
whenever possible. If the workpiece is held by hand, then
your hand must always be positioned outside of the area
designated by the “Hands off” symbol on the saw table. If
you position your hands within the “Hands off” area, they
can easily slip off and be drawn into the saw blade.
Do not use this saw to saw workpieces that are too small to be
held securely. Workpieces that are too small are drawn in by the
saw and can lead to serious injuries.
Prepare your work. Support workpieces that are wider or longer
than the surface of the table using suitable accessories, e.g., ta-
bles, saw stands or table extensions. Workpieces that are longer
or wider than the saw table can tip up or tilt when not securely
clamped. When the workpiece or the cut off workpiece end tips up
or tilts, it can press up the protection guard or be thrown up by the
rotating saw blade.
Check your workpiece before sawing. If your workpiece is bent or
warped, clamp it against the fence of the saw table with the out-
wards bent side. Always ensure that no clearance develops be-
tween workpiece, fence and saw table alongside the cutting line.
Bent or warped workpieces can twist or be thrown about and seize
the rotating saw blade during the sawing procedure.
Prepare the sawing of irregularly shaped workpieces in such a
manner that the workpiece cannot slip away, cannot be torn out
of your hand and that the saw blade cannot seize or jam. As an
example, a trimming or strip must be supported flat or be secured
by means of a fixture so that it cannot twist, slip off or be thrown up
during the sawing procedure.
Always use clamping fixtures or holding devices that are suitable
for secure fastening of workpieces such as wooden dowels, strips
or tubes. Strips have the tendency to turn while being sawed. This
causes the saw teeth to wedge and forces the workpiece with your
hand toward the saw blade.
Do not use another person as a replacement for a table extension
or an additional support. Unstable supporting of the workpiece can
lead to seizing/wedging of the saw blade. The workpiece can slip
away during the sawing procedure and pull you and your helper to-
ward the rotating saw blade.
Remove all nails and metal objects from the workpiece before start-
ing work.
Make sure all locking knobs and clamp handles are tight before
starting any operation.
Remove the open-end spanner from the saw blade fastening bolt be-
fore switching the machine on.
Do not use the saw when other tools or wood remainders are
aside of the workpiece on the saw table. Small scraps, loose wood
parts or other objects that come in contact with the rotating saw
blade can be flung against the operator with high speed.
Never cross your hands over the visualized cutting line. Holding
the workpiece “over cross”, e.g. holding the left side of the work-
piece with the right hand, is very dangerous.
Do not guide the workpiece into the saw blade or do not saw
“free-handed” in any other manner. The workpiece must be se-
curely supported, clamped or held tightly by hand. The saw must
be led slowly through the workpiece and at a feed rate that does not
overload the motor of the saw.
Wait until the saw blade has reached the maximum speed before
touching the workpiece. This prevents workpieces from being
thrown up or away.
Only saw one workpiece per work step. Several workpieces can-
not be clamped or held sufficiently and seize the saw blade or move
during the sawing process.
In case the workpiece or the saw blade jams or seizes, immediate-
ly switch off the saw. Wait until all movable parts have come to a
standstill and pull the mains plug. Free the seized or jammed ma-
terial. Continued sawing in jammed material can lead to accidents
and damage the saw.
When the saw blade suddenly jams, a counter-torque develops
which leads to kickback of the machine. Therefore, immediately re-
lease the On/Off switch when the saw blade jams or seizes.
Do not reach into the rear, unprotected area of the saw
blade and the fence while pressing down or holding tight
the workpiece or when removing wood chips. The clear-
ance of the rotating saw blade to your hand is not visible,
and you could get seriously injured.
The cut off workpiece must not jam or be pressed against the ro-
tating saw blade for other reasons. If, as an example, it is jammed
by means of a ripping fence, it can wedge or get caught in the saw
blade and be flung up violently.
Raise the blade from the kerf in the workpiece prior to releasing the
switch.
Never attempt to stop a machine in motion rapidly by jamming a
tool or other means against the blade; serious accidents can be
caused unintentionally in this way.
While being braked, the saw head can be forced downward
abruptly. Be prepared for this reaction when carrying out an incom-
plete cut or releasing the switch before the saw head is not located
completely in the lower position.
Returning the saw head to the starting position must not be re-
stricted through sawdust/wood chips or deposits. Otherwise, the
saw blade guard cannot fully close. The danger of injury is large
due to the unprotected saw blade.
Do not saw metal materials. The developing metal dust can influ-
ence the protective insulation and cause an electrical shock.
To mark the machine, do not drill into the housing or attach rivets.
The double insulation is then no longer guaranteed. Use adhesive
labels.
Use only original Würth parts and accessories.
For further notes on safety refer to enclosed sheet.
GB
PS 350 - GB Seite 10 Dienstag, 3. Februar 2004 1:17 13
Schwarz Prozeß 45,0° 169,71 LPI
11
Tool Specifications
Machine Elements
1
ON/OFF-switch
2
Lower blade guard
3
Stop rail, right-hand side
4
Mitre lever
5
Mitre latch
6
Mitre scale
7
Rotating table/mitre arm
8
Stop rail, left-hand side
9
Bench mounting holes
10
Base
11
Base stabiliser
12
Bevel clamp handle
13
Bevel stop screw
14
Release lever for bevel angle stop
15
Socket wrench
16
Traverse bars
17
Sawdust ejector/connection for dust extraction
18
Transport safety
19
Transport handle
20
Adjusting screws for guide-rod clearance
21
Locking screw for guide rods
22
Adjusting screw for depth stop
23
Depth stop
24
Locking screws for stop rail
25
Recess
26
Blade slot
27
Spindle lock
28
Head lock up release lever
29
Carrying handle
Not all of the accessories illustrated or described are included as standard delivery.
Symbols and Meaning
Protective insulation, protection class II
CAUTION: Danger area, “Hands off”
CAUTION: Danger area, danger of injury through the unpro-
tected saw blade
Note for adjustment of the bearing play
Intended Use
The machine is intended for sawing of panels, profiles, wooden laths and
strips, as well as plastics or composite wood materials when using suitable
saw blades. The machine is not suitable for sawing of metal or non-ferrous
alloys.
The user is responsible for damage caused by usage other than intended for.
Scope of Delivery
The package contains:
1 Partly assembled machine
1 Socket wrench
1 Base stabiliser
1 Instruction manual
Assembly
Loosening the Transport Safety (see Fig. C)
Press the saw head slightly downward and pull out the pin of the transport
safety
18
. Move the saw head upward to the starting position.
Mounting the Frame Support (see Fig. D)
Insert the frame support
11
into the two supporting bores
31
. Mount the
frame support in such a manner that it rests on the supporting surface.
Tighten the screws
30
. For better handling during transport, the frame
support can be slid in.
Bench Mounting
To ensure secure handling, the machine must be mounted on a suitable
support (e. g. work bench, wooden table, etc.). When mounting the ma-
chine, ensure that the workbench is standing securely.
Depending on the application, the machine can be mounted stationary or
flexible, e.g. on a Würth saw table (accessory).
The supporting points of the machine are fitted with four bores
9
(see Fig.
A
). Insert the fitting bolts into the bores and fasten the machine
with the corresponding nuts and washers from the bottom side.
Inserting/Replacing Saw Blades
Before any work on the machine itself, pull the plug from the
socket!
The teeth of the saw blade are very sharp and can lead to inju-
ries. Wear protective gloves when inserting or replacing the
saw blade!
Never press the spindle lock 27 while the blade is rotating.
Use only saw blades where the maximum allowable speed is at
least as high as the no load speed of the machine.
Use only saw blades that are authorized by Würth and corre-
spond with the EN 847-1 Standard.
Use saw blades that correspond to the material to be cut.
HSS saw blades (high-speed steel) may not be used.
Loosen the screw
32
and tilt the saw blade guard
34
upward.
Press the spindle lock
27
and rotate the blade by hand until you feel the
lock engage. Continue to hold the spindle lock in to keep the blade from
turning (see Fig.
F
).
Using the socket wrench, loosen the blade bolt
33
by turning
clockwise (!)
.
Remove the blade bolt
33
, its washer and the outer flange
35
(see Fig.
E
).
Press the release lever
28
, move the bottom saw blade guard upward and
remove the saw blade
36
.
Install the new saw blade
36
onto the shoulder provided on the inner
flange making sure that the teeth at the bottom edge of the blade are
pointing towards the fence
3
/
8
(away from the operator).
Tighten the blade bolt
33
by turning
counter-clockwise (!)
while holding
the spindle lock
27
engaged with your other hand.
Cross-cut Mitre Saw PS 350
Article number 0701 315 X
Power consumption 1600 W
Output power 800 W
No-load speed 4000 rpm
Mounting bore of the saw blade 30 mm
Saw blade dia. (max.) 305 mm
Mitre angle, right/left (max.) 60°/50°
Bevel angle, right/left (max.) 48°
Cutting depth x cutting width (max.)
- cross-cut, 90°
- mitre, 45°, bevel, 0° (left)
- mitre, 90°, bevel, 45° (left)
- mitre, 90°, bevel, 45° (right)
91 x 305 mm
91 x 216 mm
64 x 305 mm
43 x 305 mm
Dimensions 660 x 589 x 871 mm
Weight (without accessories) 27.0 kg
Protection class
/
II
PS 350 - GB Seite 11 Dienstag, 3. Februar 2004 1:17 13
Schwarz Prozeß 45,0° 169,71 LPI
11
Tool Specifications
Machine Elements
1
ON/OFF-switch
2
Lower blade guard
3
Stop rail, right-hand side
4
Mitre lever
5
Mitre latch
6
Mitre scale
7
Rotating table/mitre arm
8
Stop rail, left-hand side
9
Bench mounting holes
10
Base
11
Base stabiliser
12
Bevel clamp handle
13
Bevel stop screw
14
Release lever for bevel angle stop
15
Socket wrench
16
Traverse bars
17
Sawdust ejector/connection for dust extraction
18
Transport safety
19
Transport handle
20 Adjusting screws for guide-rod clearance
21 Locking screw for guide rods
22 Adjusting screw for depth stop
23 Depth stop
24 Locking screws for stop rail
25 Recess
26 Blade slot
27 Spindle lock
28 Head lock up release lever
29 Carrying handle
Not all of the accessories illustrated or described are included as standard delivery.
Symbols and Meaning
Protective insulation, protection class II
CAUTION: Danger area, “Hands off”
CAUTION: Danger area, danger of injury through the unpro-
tected saw blade
Note for adjustment of the bearing play
Intended Use
The machine is intended for sawing of panels, profiles, wooden laths and
strips, as well as plastics or composite wood materials when using suitable
saw blades. The machine is not suitable for sawing of metal or non-ferrous
alloys.
The user is responsible for damage caused by usage other than intended for.
Scope of Delivery
The package contains:
1 Partly assembled machine
1 Socket wrench
1 Base stabiliser
1 Instruction manual
Assembly
Loosening the Transport Safety (see Fig. C)
Press the saw head slightly downward and pull out the pin of the transport
safety 18. Move the saw head upward to the starting position.
Mounting the Frame Support (see Fig. D)
Insert the frame support 11 into the two supporting bores 31. Mount the
frame support in such a manner that it rests on the supporting surface.
Tighten the screws 30. For better handling during transport, the frame
support can be slid in.
Bench Mounting
To ensure secure handling, the machine must be mounted on a suitable
support (e. g. work bench, wooden table, etc.). When mounting the ma-
chine, ensure that the workbench is standing securely.
Depending on the application, the machine can be mounted stationary or
flexible, e.g. on a Würth saw table (accessory).
The supporting points of the machine are fitted with four bores 9
(see Fig. A). Insert the fitting bolts into the bores and fasten the machine
with the corresponding nuts and washers from the bottom side.
Inserting/Replacing Saw Blades
Before any work on the machine itself, pull the plug from the
socket!
The teeth of the saw blade are very sharp and can lead to inju-
ries. Wear protective gloves when inserting or replacing the
saw blade!
Never press the spindle lock 27 while the blade is rotating.
Use only saw blades where the maximum allowable speed is at
least as high as the no load speed of the machine.
Use only saw blades that are authorized by Würth and corre-
spond with the EN 847-1 Standard.
Use saw blades that correspond to the material to be cut.
HSS saw blades (high-speed steel) may not be used.
Loosen the screw 32 and tilt the saw blade guard 34 upward.
Press the spindle lock 27 and rotate the blade by hand until you feel the
lock engage. Continue to hold the spindle lock in to keep the blade from
turning (see Fig. F).
Using the socket wrench, loosen the blade bolt 33 by turning clockwise (!).
Remove the blade bolt 33, its washer and the outer flange 35 (see Fig. E).
Press the release lever 28, move the bottom saw blade guard upward and
remove the saw blade 36.
Install the new saw blade 36 onto the shoulder provided on the inner
flange making sure that the teeth at the bottom edge of the blade are
pointing towards the fence 3/ 8 (away from the operator).
Tighten the blade bolt 33 by turning counter-clockwise (!) while holding
the spindle lock 27 engaged with your other hand.
Cross-cut Mitre Saw PS 350
Article number 0701 315 X
Power consumption 1600 W
Output power 800 W
No-load speed 4000 rpm
Mounting bore of the saw blade 30 mm
Saw blade dia. (max.) 305 mm
Mitre angle, right/left (max.) 60°/50°
Bevel angle, right/left (max.) 48°
Cutting depth x cutting width (max.)
- cross-cut, 90°
- mitre, 45°, bevel, 0° (left)
- mitre, 90°, bevel, 45° (left)
- mitre, 90°, bevel, 45° (right)
91 x 305 mm
91 x 216 mm
64 x 305 mm
43 x 305 mm
Dimensions 660 x 589 x 871 mm
Weight (without accessories) 27.0 kg
Protection class
/II
PS 350 - GB Seite 11 Dienstag, 3. Februar 2004 1:17 13
HKS14 Schmuck 45,0° 169,71 LPI
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Basic Adjustment
The machine has already been factory-set. However, after transport or for
inaccurate cutting angles, readjusting can be required.
Before any work on the machine itself, pull the plug from the
socket!
Checking and Adjusting the Blade to the Fence
Pull the mitre lever 4 and the positive stop lever 5 upward. Turn the ro-
tating table 7 until the positive stop lever engages at 0°.
Move the saw head downward and lock it in this position with the trans-
port safety 18.
Place a square 38 against the lower part 37 of the fence and blade 36
(see Fig. G). Do not touch the tips of the blade teeth with the square.
If the saw blade is not exactly at 90° to the fence:
Loosen the four screws 39 and move the scale 6/mitre arm assembly 7
left or right until the blade is at 90° to the fence as measured with the
square (see Fig. H).
Push the mitre lever 4 downward.
Tighten the four screws 39.
The pointer 41 must now indicate “0°”. If the indication is incorrect,
loosen the screw 40 and set the pointer to “0°”.
Tighten screw 40 again.
Adjusting the Blocking Rod of the Positive Stop Lever
If the rotating table can still be moved despite the mitre lever 4 being
pulled tight, then the positive stop lever 5 must be readjusted (see Fig. I):
Pull the mitre lever 4 upward.
Tighten the screw 42 of the blocking rod.
Loosen screw 42 again by approx. 1/4 of a turn. This sets the required
clearance between positive stop lever and turning table.
Checking and Adjusting the Blade to the Table
Loosen the bevel clamp lever 12 and set the bevel angle to 0° on the
bevel indicator 43 (see Fig. K). Tighten the bevel clamp lever 12 again.
Push the saw head back as far as possible and tighten the wing bolt 21.
Place a set square 38 on the table and up against the blade 36
(see Fig. J). Do not touch the tips of the blade teeth with the square.
If the angle between saw blade and saw table is not exactly 90°:
Loosen the bevel clamp lever 12.
Press the saw head toward the right and turn the screw 46 until the saw
blade is in a precise right angle to the saw table (see Fig. K).
The pointer 43 must now indicate “0°”. If the indication is incorrect,
loosen the screw 44 and set the pointer to “0°”.
Tighten screw 44 again.
Checking/Adjusting the Bevel Angle Stops
Before adjusting the bevel angle stops, the angle between saw blade
and saw table must have been checked/adjusted first (see previous sec-
tion).
Both bevel angle stops are adjustable between 45° and 48°. The 45°
adjustment is described as an example for the adjusting procedure.
Bevel angle stop at 45°, left (see Fig. K):
Loosen the bevel clamp leve 12 and pivot the saw head to the left
The pointer 43 must now indicate “45°”. If the indication is incorrect,
loosen the screw 13 and set the pointer to “45°”.
Bevel angle stop at 45°, right (see Fig. K/L/M):
Loosen the bevel clamp lever 12. Press the release lever 14 in order to
loosen the saw-head lock. Pivot the saw head to the right.
The pointer 43 must now indicate “45°”. If the indication is incorrect,
loosen the screw 47 and set the pointer to “45°”.
Initial Operation
Observe correct mains voltage: The voltage of the power source must
agree with the voltage specified on the nameplate of the machine.
If an extension cable is required, use an approved extension cable suit-
able for the power input of this machine. The minimum conductor size is
1.5 mm
2
. When using a cable reel, always unwind the cable completely.
Dust/Chip Extraction
The dust that is produced while working can be detrimental to
health, inflammable or explosive. Suitable safety measures are
required. Some dusts are regarded as carcinogenic. Use suitable
dust/chip extraction and wear a dust respirator.
The machine can be plugged directly to the socket of a Würth industrial
vac with automatic operation. The vac will be started automatically when
switching the machine on.
Adjusting the Stop Rails
Loosen both wing bolts 24 and pull out both stop rails 3 and 8 to the de-
sired length. Lock both stop rails in the desired position by means of the
wing bolts 24 (see Fig. N).
Adjust the stop rails in such a manner that a sufficiently large clearance
is given between saw blade and stop rail edge.
Check the clearance by guiding the saw head of the switched off machine
downward toward the stop.
When adjusting bevel angles with maximum 48°, the stop rails must be
pulled out all the way. For right-sided bevel angles, it can be required to
remove the right stop rail 3 completely.
Securing the Workpiece
Ensure that the workpiece always faces against the saw table and the
fence.
Use suitable clamping fixtures if the workpiece is bent or warped.
When sawing long workpieces, use suitable table extensions and supports.
Adjusting the Mitre Angle
The rotating table 7 is equipped with a dual-range scale 6:
Front scale: Indicates the mitre angle.
Rear scale: Indicates the supplementing mitre angle to 90°.
Pull the mitre lever 4 and the positive stop lever 5 upward. Turn the saw
table in the corresponding direction and set the desired measure on the
scale 6 with the pointer 41 (see Fig. O). The positive stop lever locks auto-
matically at 0°, 15°, 22.5°, 31.6°, 45° and 50° (left) as well as 60° (right).
For the adjustment of precise mitre angles, the pointer 41 is additionally
fitted with a vernier scale 48. It allows for intermediate values to be set with
a precision of ±1/4°.
As an example, the adjustment of a 24 1/4° (right) mitre angle is shown
(see Fig. O):
Set the pointer 41 to “24” (see arrow).
Turn the saw table further toward the right until the “0.25” mark (to the
right of the centre line) on the vernier scale 48 matches with the next grad-
uation mark on the scale 6 (see arrow).
Push the mitre lever 4 downward.
When adjusting left mitre angles, use the vernier scale to the left of the cen-
tre line.
Adjusting the Bevel Angle
In order to achieve optimum handling, the bevel angle of the saw head is
usually set to “left”. Under unfavourable conditions, (e. g. for long work-
pieces) it can be required to adjust the bevel angle to “right”. For this, how-
ever, the saw-head lock must be disengaged.
Bevel angle left:
Release the bevel clamp lever 12 and pivot the saw head toward the left.
If required, adjust the left mitre angle stop 13.
Bevel angle right:
Release the bevel clamp lever 12. Press the release lever 14 in order to
loosen the saw-head lock. Pivot the saw head toward the right. If required,
adjust the right mitre angle stop 47.
Adjust the required bevel angle on the bevel scale 45 (see Fig. K).
Tighten the bevel clamp handle 12 again.
PS 350 - GB Seite 12 Dienstag, 3. Februar 2004 1:17 13
Schwarz Prozeß 45,0° 169,71 LPI
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Adjusting the Depth Stop (see Fig. P)
The machine is equipped with an adjustable depth stop for limitation of
the sawing depth. This is used, e. g., to cut grooves and notches:
Pivot the saw head up all the way.
Fold out the depth stop 23 to the front.
Adjust the required immersing depth (groove depth) of the saw blade with
the wing bolt 22. The immersing depth is to be determined by practical
testing.
Switching ON and OFF
To turn the saw ON, press the trigger switch 1.
To turn the tool OFF, release the switch.
To secure the machine against unintentional usage, the On/Off switch is
provided with a drill hole 49 through which a padlock can be put
(see Fig. Q).
Sawing Cuts
Secure the workpiece.
Adjust the desired mitre or bevel angle.
For sawing narrow workpieces, e.g., trimmings and strips, loosen the
locking screw 21, push the saw head all the way back and lock again
in this position with the locking screw 21.
For sawing wide workpieces, e.g., panels, loosen the locking screw 21
so that the guide rails with the saw head can be moved freely.
Pull the saw head by the handle 29 to the front position.
Press the head lock up release lever 28, switch the machine on and tilt
down the saw head into the workpiece.
Push the saw head through the workpiece with uniform feed.
Release the saw head upward again. Release the On/Off switch 1 and
the head lock up release lever 28 again.
Transporting
Adjust the bevel angle to 0° and the mitre angle to 60° (right).
Pull the saw head via the handle 29 toward the front and lock the guide
rails in this position with the locking screw 21.
Press the combined lower guard and head lock up release lever 28.
Press the head down and press the lock down button 18.
Carry the machine only by the transport handle 19 or via the recess-
es 25 on both sides.
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the plug from the
socket!
Always keep the machine and the ventilation slots clean.
Clean the sawdust ejector 17 regularly.
Renew a used blade slot 26 immediately.
The blade guard must always be able to move freely and retract automatical-
ly. Therefore, always keep the area around the blade guard clean. Remove
sawdust and chips with a brush or by blowing out with compressed air.
Checking the Bearing Clearance (see Fig. R)
From time to time, check if the guide rails have bearing clearance by mov-
ing the saw head back and forth.
To adjust the bearing clearance, adjust the two
screws 20 with the Allen key, size 5 mm until the
guide rods run without clearance and the saw
head can still be moved easily.
If the unit should happen to fail despite the care taken in manufacture and
testing, repair should be carried out by an authorised customer services
agent for Würth power tools.
For all correspondence and spare parts orders, always include the 7-digit
order number of the unit!
For the current spare parts list of this machine, log into the Internet under
“http://www.wuerth.com/partsmanager” or ask for a copy at your near-
est Würth branch office.
Environmental Protection
Recycle raw materials instead of disposing as waste
The machine, accessories and packaging should be sorted
for environmental-friendly recycling.
The plastic components are labelled for categorized recycling.
Guarantee
For this Würth machine, we provide a guarantee in accordance with stat-
utory/country-specific regulations from the date of purchase (proof of
purchase by invoice or delivery note). Damage that has occurred will be
corrected by replacement or repair.
Damage caused by normal wear, overloading or improper handling is
excluded from the guarantee.
Claims can be accepted only when the machine is presented undisassem-
bled to a Würth branch office or a Würth field service employee.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 61 029-2-9.
Typically the A-weighted noise levels of the machine are:
Sound pressure level: 89 dB (A);
Sound power level: 102 dB (A).
Wear hearing protection!
The typical hand/arm vibration is below 2.5 m/s
2
.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity
with the following standards or standardization documents:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3,
EN 61 029 according to the provisions of the regulations 86/188/EEC,
89/336/EEC, 98/37/EEC.
03
Adolf Würth GmbH & Co. KG
M. Wölfle R. Bauer
Subject to change without notice
PS 350 - GB Seite 13 Dienstag, 3. Februar 2004 1:17 13
Schwarz Prozeß 45,0° 169,71 LPI
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Adjusting the Depth Stop (see Fig. P)
The machine is equipped with an adjustable depth stop for limitation of
the sawing depth. This is used, e. g., to cut grooves and notches:
Pivot the saw head up all the way.
Fold out the depth stop 23 to the front.
Adjust the required immersing depth (groove depth) of the saw blade with
the wing bolt 22. The immersing depth is to be determined by practical
testing.
Switching ON and OFF
To turn the saw ON, press the trigger switch 1.
To turn the tool OFF, release the switch.
To secure the machine against unintentional usage, the On/Off switch is
provided with a drill hole 49 through which a padlock can be put
(see Fig. Q).
Sawing Cuts
Secure the workpiece.
Adjust the desired mitre or bevel angle.
For sawing narrow workpieces, e.g., trimmings and strips, loosen the
locking screw 21, push the saw head all the way back and lock again
in this position with the locking screw 21.
For sawing wide workpieces, e.g., panels, loosen the locking screw 21
so that the guide rails with the saw head can be moved freely.
Pull the saw head by the handle 29 to the front position.
Press the head lock up release lever 28, switch the machine on and tilt
down the saw head into the workpiece.
Push the saw head through the workpiece with uniform feed.
Release the saw head upward again. Release the On/Off switch 1 and
the head lock up release lever 28 again.
Transporting
Adjust the bevel angle to 0° and the mitre angle to 60° (right).
Pull the saw head via the handle 29 toward the front and lock the guide
rails in this position with the locking screw 21.
Press the combined lower guard and head lock up release lever 28.
Press the head down and press the lock down button 18.
Carry the machine only by the transport handle 19 or via the recess-
es 25 on both sides.
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the plug from the
socket!
Always keep the machine and the ventilation slots clean.
Clean the sawdust ejector 17 regularly.
Renew a used blade slot 26 immediately.
The blade guard must always be able to move freely and retract automatical-
ly. Therefore, always keep the area around the blade guard clean. Remove
sawdust and chips with a brush or by blowing out with compressed air.
Checking the Bearing Clearance (see Fig. R)
From time to time, check if the guide rails have bearing clearance by mov-
ing the saw head back and forth.
To adjust the bearing clearance, adjust the two
screws 20 with the Allen key, size 5 mm until the
guide rods run without clearance and the saw
head can still be moved easily.
If the unit should happen to fail despite the care taken in manufacture and
testing, repair should be carried out by an authorised customer services
agent for Würth power tools.
For all correspondence and spare parts orders, always include the 7-digit
order number of the unit!
For the current spare parts list of this machine, log into the Internet under
“http://www.wuerth.com/partsmanager” or ask for a copy at your near-
est Würth branch office.
Environmental Protection
Recycle raw materials instead of disposing as waste
The machine, accessories and packaging should be sorted
for environmental-friendly recycling.
The plastic components are labelled for categorized recycling.
Guarantee
For this Würth machine, we provide a guarantee in accordance with stat-
utory/country-specific regulations from the date of purchase (proof of
purchase by invoice or delivery note). Damage that has occurred will be
corrected by replacement or repair.
Damage caused by normal wear, overloading or improper handling is
excluded from the guarantee.
Claims can be accepted only when the machine is presented undisassem-
bled to a Würth branch office or a Würth field service employee.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 61 029-2-9.
Typically the A-weighted noise levels of the machine are:
Sound pressure level: 89 dB (A);
Sound power level: 102 dB (A).
Wear hearing protection!
The typical hand/arm vibration is below 2.5 m/s
2
.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity
with the following standards or standardization documents:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3,
EN 61 029 according to the provisions of the regulations 86/188/EEC,
89/336/EEC, 98/37/EEC.
03
Adolf Würth GmbH & Co. KG
M. Wölfle R. Bauer
Subject to change without notice
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HKS14 Schmuck 45,0° 169,71 LPI
14
Per la Vostra sicurezza
E‘ possibile lavorare con la macchina senza incorrere in pericoli sol-
tanto dopo aver letto completamente le istruzioni per l‘uso, l‘opuscolo
avvertenze per la sicurezza e seguendo rigorosamente le istruzioni in
esse contenute. Prima che altre persone possano lavorare con questa
sega devono necessariamente leggere le presenti istruzioni d’uso.
La macchina non può essere umida né può essere utilizzata in un
ambiente umido.
Prima di ogni impiego controllare la macchina, il cavo e la spina.
Non continuare ad usare la macchina in caso di danni e far inter-
venire solo un tecnico specializzato. Mai aprire la macchina.
Portare occhiali e cuffie di protezione.
In caso di capelli lunghi è necessario portare un’adatta protezione
per i capelli. Lavorare soltanto con abiti adatti ed aderenti al corpo.
Per montare e smontare la lama è indispensabile portare guanti di
protezione.
Polvere di legno è dannosa per la salute. Portare la maschera di
protezione contro la polvere!
Prima di iniziare ogni tipo di intervento di regolazione oppure prima del
montaggio di accessori opzionali, estrarre la spina dalla presa per la cor-
rente. La sega potrebbe avviarsi involontariamente e comportare seri pericoli
di incidenti.
Utilizzare solo lame affilate, in perfette condizioni di funzionamento: lame
rotte o piegate devono essere sostituite e scartate ogni volta. Tenere le lame
della sega ben affilate. In linea di massima possono essere utilizzati solo ed
esclusivamente lame Würth.
Non utilizzare mole abrasive da taglio diritto.
In fase di installazione della lama di taglio, attenzione alla direzione di ta-
glio.
Assicurarsi che tutti i dispositivi di protezione della lama siano in perfette
condizioni di funzionamento.
Liberare immediatamente la difesa della lama rimasta eventualmente blocca-
ta. Evitare assolutamente il bloccaggio dei ripari lama della sega.
Prima dell’uso, accertarsi che la sega sia montata su una superficie di la-
voro piana e ben solida. Una superficie di lavoro piana e ben solida riduce
il pericolo di instabilità della sega.
Per assicurare il pezzo in lavorazione, utilizzare possibilmente
sempre dispositivi di serraggio. Mantenendo il pezzo in lavorazio-
ne manualmente avere cura di tenere la mano sempre al di fuori
del campo contrassegnato dal simbolo «non avvicinare le mani» al
tavolo per troncare multiuso. Avvicinando le Vostre mani alla zona
di pericolo contrassegnata con «non avvicinare le mani» può capita-
re che queste possono scivolare facilmente ed essere tirate nella lama
di taglio.
Non utilizzare questa sega troncatrice per tagliare pezzi che siano troppo
piccoli da poter essere tenuti con sicurezza. Pezzi in lavorazione troppo pic-
coli restano impigliati nella sega troncatrice e possono comportare seri pe-
ricoli di incidenti.
Preparare sempre accuratamente il Vostro lavoro. Avere cura di dotare di
un sostegno i pezzi in lavorazione che siano più larghi oppure più lunghi
della superficie del tavolo multiuso utilizzando appositi accessori opzionali
come per esempio tavoli, banchi per seghe troncatrici oppure prolunghe
del tavolo. Pezzi in lavorazione che sono più lunghi oppure più larghi del
tavolo per troncare multiuso possono rovesciarsi quando non dovessero es-
sere fissati saldamente in posizione. Qualora il pezzo in lavorazione oppure
l’estremità tagliata del pezzo in lavorazione dovesse rovesciarsi, è possibile
che questo venga premuto verso l’alto dalla calotta di protezione oppure lan-
ciato per aria dalla lama di taglio in rotazione.
Prima dell’operazione di taglio controllare il Vostro pezzo in lavorazione.
Fissare il pezzo in lavorazione qualora dovesse essere arcuato oppure de-
formato applicando la parte curva contro la battuta del tavolo per troncare
multiuso e con le estremità rivolte verso il lato esterno. Assicurarsi sempre
che tra il pezzo in lavorazione, la battuta ed il tavolo per troncare multiuso
non si venga a creare nessuno spazio lungo la linea di taglio. Pezzi in la-
vorazione arcuati oppure storti possono girare su sé stessi oppure muoversi
pericolosamente senza possibilità di controllarli arrivando a bloccare la lama
rotante.
Preparare l’operazione di taglio di pezzi in lavorazione a forma irregolare
in modo tale che il pezzo in lavorazione non possa né scivolare né essere
strappato dalle mani ed in modo da evitare che la lama di taglio possa es-
sere bloccata. Un listello ornamentale deve per esempio poggiare in posizio-
ne piatta oppure essere assicurato attraverso un apposito fissaggio in manie-
ra da evitare che questo possa girare su sé stesso durante l’operazione di ta-
glio, muoversi pericolosamente senza possibilità di controllo oppure scivola-
re via.
Utilizzare sempre dispositivi di serraggio oppure supporti adatti ad esegui-
re un fissaggio sicuro di pezzi in lavorazione rotondi come p. es. tasselli
per legno, aste oppure tubi. Le aste hanno la tendenza a ruotare su sé stesse
durante il taglio. In questo modo la dentatura della sega resta agganciata ti-
rando il pezzo in lavorazione nella lama di taglio insieme alla mano
dell’operatore.
Non incaricare mai un’altra persona a sostituire una prolunga del tavolo
oppure come supplementare supporto. In caso di appoggio instabile del
pezzo in lavorazione vi è il pericolo di provocare un blocco della lama di ta-
glio. Durante l’operazione di taglio, il pezzo in lavorazione può scivolare e
tirare l’operatore e la persona che aiuta verso la lama in rotazione.
Prima di iniziare il taglio, rimuovere tutti i chiodi e le parti in metallo dal pez-
zo di legno.
Verificare che tutti i pomelli di fissaggio e le leve di bloccaggio siano strette
prima di avviare qualsiasi operazione.
Controllare sempre di aver rimosso la chiave per la sostituzione della lama
dal bullone di serraggio prima di avviare la macchina.
Non utilizzare la sega troncatrice quando sul piano del banco di taglio ac-
canto al pezzo in lavorazione dovessero trovarsi ancora utensili oppure re-
sti di legname. Piccoli frammenti, pezzi in legno liberi oppure altri tipi di og-
getti che arrivano a toccare la lama di taglio in rotazione possono essere
sbalzati ad alta velocità contro l’operatore.
Non incrociare mai le Vostri mani sulla linea di taglio ideale. Particolarmen-
te pericoloso risulta il tentativo di tenere bloccato in posizione il pezzo in la-
vorazione «a croce» come p. es. tenendo il lato sinistro del pezzo in lavora-
zione con la mano destra.
Non operare spingendo il pezzo in lavorazione sulla lama di taglio «a
mano libera» né cercare di eseguire l’operazione di taglio in un altro modo
simile. Il pezzo in lavorazione deve poggiare con sicurezza, deve essere
fissato oppure deve essere tenuto con le mani saldamente in posizione. La
sega deve essere passata lentamente attraverso il pezzo in lavorazione con
una velocità tale da non sottoporre il motore della sega troncatrice a carico
eccessivo.
Prima di arrivare a toccare il pezzo in lavorazione, attendere fino a quan-
do la lama di taglio abbia raggiunto il numero massimo di giri. In questo
modo è possibile evitare che i pezzi in lavorazione possano essere scaraven-
tati per l’aria.
Tagliare soltanto un pezzo in lavorazione per ogni operazione di taglio.
Volendo tagliare diversi pezzi contemporaneamente non sarebbe possibile
fissarli sufficientemente oppure mantenerli saldamente con la conseguenza di
un blocco della lama di taglio oppure uno spostamento degli stessi durante
l’operazione di taglio.
Qualora il pezzo in lavorazione oppure la lama di taglio si inceppa oppure
si blocca, spegnere immediatamente la sega troncatrice. Attendere fino a
quando tutte le parti mobili si saranno fermate completamente ed estrarre
la spina di rete. Liberare il materiale bloccato. Continuando l’operazione di
taglio anche in caso di materiale bloccato vi è il pericolo di provocare inci-
denti e di danneggiare la sega troncatrice.
Se la lama di taglio si blocca improvvisamente si viene ad avere un movi-
mento torcente contrario che può arrivare a provocare un contraccolpo del-
la macchina. Per questo motivo, se la lama di taglio si inceppa oppure si
blocca, rilasciare immediatamente l’interruttore di avvio/ arresto.
Non afferrare con le mani la parte posteriore e non protetta della
lama e della barra di arresto quando si preme verso il basso il pez-
zo in lavorazione, quando lo si tiene bloccato in posizione oppure
quando si rimuovono i trucioli di legno. Dato che non è possibile
rendersi conto di quanto la lama di taglio sia vicina alla Vostra mano
vi è il serio pericolo di provocare seri incidenti.
Il pezzo in lavorazione tagliato non deve poter rimanere impigliato né per
nessun altro motivo può essere premuto contro la lama di taglio in rotazio-
ne. Se per esempio il pezzo resta bloccato attraverso battute longitudinali vi
è il pericolo che si possa rimanere impigliato alla lama di taglio e scaraven-
tato violentemente per l’aria.
Estrarre la lama dal taglio nel pezzo, prima di rilasciare l’interruttore.
Non tentare di fermare rapidamente la macchina in movimento premendo
contro la lama un utensile o qualsiasi altra cosa; in questo modo si potreb-
bero causare seri danni inavvertitamente.
Nella fase di frenatura è possibile che la testa della sega troncatrice batta
verso il basso. Tenersi pronti a reagire ad un tale movimento in caso di taglio
incompleto o se rilasciate l’interruttore prima che la testa della sega tronca-
trice arrivi a trovarsi completamente nella posizione inferiore.
Resti di segatura o depositi di sporcizia non devono poter impedire che la
testa della sega troncatrice possa essere rimessa nella posizione di parten-
za. In caso contrario non sarà possibile chiudere completamente la prote-
zione della lama. In caso di lama di taglio senza la dovuta protezione vi è
un grosso rischio di incidenti.
Non lavorare mai materiali metallici. La polvere di metallo che si produce
può compromettere l’isolamento di protezione e provocare una scossa di cor-
rente elettrica.
Per contrassegnare la macchina, mai eseguire fori nella carcassa della
macchina, né applicarvi rivetti. In tal caso non sarebbe più garantito l’isola-
mento di protezione. Utilizzare targhette autoadesive.
Impiegare solo accessori originali di Würth.
Per altre istruzioni di sicurezza si veda il foglio allegato.
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PS 350 - I Seite 14 Dienstag, 3. Februar 2004 1:18 13
Schwarz Prozeß 45,0° 169,71 LPI
15
«
Dati tecnici
Elementi della macchina
1
Interruttore avvio/arresto
2
Difesa paralama inferiore
3
Guidapezzo, lato destro
4
Leva di fermo per tagli obliqui
5
Fermo taglio obliquo
6
Scala di rotazione
7
Piano rotante/braccio orientabile
8
Guidapezzo lato sinistro
9
Fori di fissaggio al banco
10
Basamento
11
Stabilizzatore basamento
12
Leva di bloccaggio dell’inclinazione
13
Vite di posizione taglio inclinato
14
Levetta di sblocco per la guida dell’angolo di inclinazione
15
Chiave per utensili
16
Barre trasversali
17
Espulsione dei trucioli/collegamento per aspirazione dei trucioli
18
Dispositivo di sicurezza per il trasporto
19
Impugnatura per il trasporto
20
Viti di registrazione per il gioco delle aste di guida
21
Vite di fissaggio per aste di guida
22
Vite di regolazione per battuta di profondità
23
Battuta di profondità
24
Viti di fissaggio per barre di arresto
25
Scasso
26
Scanalatura scorrimento lama
27
Bloccaggio mandrino
28
Leva per il rilascio combinato della difesa inferiore e del dispositivo
di bloccaggio
29
Impugnatura di trasporto
Gli accessori illustrati o descritti nelle istruzioni per l’uso non sono sempre compresi nel-
la fornitura!
Simboli e significato
Isolamento di sicurezza, Classe di protezione II
Attenzione: area di pericolo, «non avvicinare le mani»
ATTENZIONE: Area di pericolo, rischio di incidenti dovuti a
lama di taglio senza dovuta protezione
Indicazione sulla regolazione del gioco
del supporto
Uso conforme alle norme
Utilizzando lame di taglio adatte, la macchina è prevista per l’esecuzione
di tagli su pannelli, profilati, assi e listelli di legno, materiale sintetico op-
pure legname e materiale composito. La macchina non è adatta per l’ese-
cuzione di tagli di materiali metallici ferrosi.
Per danni provocati da uso non conforme alle norme, risponde esclusiva-
mente l’Utente.
Volume di fornitura
L’imballo comprende:
1 Macchina parzialmente assemblata
1 Chiave per utensili
1 Stabilizzatore basamento
1 Manuale istruzione
Montaggio
Sbloccare il dispositivo di sicurezza per il trasporto
(vedere figura C)
Premere leggermente verso il basso la testa della sega troncatrice ed
estrarre il perno del dispositivo di sicurezza per il trasporto
18
. Spostare
la sega troncatrice verso l’alto alla posizione di partenza.
Montaggio del supporto del telaio (vedere figura D)
Inserire il supporto del telaio
11
nei due attacchi
31
. Montare il supporto
del telaio avendo cura da farlo poggiare bene sul basamento. Avvitare
bene le viti
30
. Per migliorare la maneggevolezza, per il trasporto è pos-
sibile inserire il supporto del telaio.
Montaggio su tavolo
Per garantire un maneggio sicuro, l’apparecchio dovrà essere montato su
di una base adeguata (ad es. tavolo di legno, banco da lavoro ecc.). Nel
corso del montaggio della macchina, assicurarsi una sicura posizione del
tavolo da lavoro.
A seconda dell’applicazione prevista, è possibile un montaggio staziona-
rio oppure flessibile come per esempio su un tavolo per troncare multiuso
Würth (accessorio opzionale).
Nei punti di appoggio della macchina si hanno quattro forature
9
(vedere
figura
A
). Inserire viti adatte nelle forature e fissare la macchina nella par-
te inferiore utilizzando rispettivi dadi e rondelle.
Inserire/sostituire la lama
Prima di eseguire una qualunque operazione alla macchina è
necessario estrarre la spina dalla presa della corrente!
I denti della lama di taglio sono particolarmente affilati e pos-
sono provocare ferite gravi. Per montare e sostituire la lama di
taglio indossare sempre guanti di protezione!
Non premere mai il perno di bloccaggio della rotazione 27
mentre la lama è in rotazione.
Utilizzare esclusivamente lame il cui numero di giri omologato
corrisponda almeno al numero massimo di giri a vuoto della
macchina.
Utilizzare esclusivamente lame per sega esplicitamente appro-
vate dalla Würth e che siano conformi alla norma EN 847-1.
Utilizzare la lama di taglio che sia adatta al materiale in lavo-
razione.
Non è permesso utilizzare lame per sega HSS.
Allentare la vite
32
e ribaltare verso l’alto la protezione della lama
34
.
Premere il pomello di bloccaggio mandrino
27
e ruotare manualmente la
lama fintantoché non si sentirà l’avvenuto ingranamento del pomello stes-
so. Continuare a trattenere il pomello di bloccaggio mandrino per impe-
dire alla lama di ruotare (vedere figura
F
).
Usando la chiave per utensili, allentare il bullone della lama
33
ruotando
in senso orario (!)
. Rimuovere il bullone della lama
33
, la relativa rondel-
la e la flangia esterna
35
(vedere figura
E
).
Premere la levetta di sblocco
28
, spostare verso l’alto la difesa paralama
inferiore e rimuovere la lama di taglio
36
.
Installare la nuova lama
36
sullo spallamento ubicato sulla flangia interna
accertandosi che i denti all’estremità inferiore della lama siano rivolti ver-
so la battuta
3
/
8
.
Serrare il bullone della lama
33
ruotando
in senso antiorario (!)
e mantenen-
do ingranato con l’altra mano il pomello di bloccaggio del mandrino
27
.
Sega troncatrice e sega per tagli obliqui PS 350
Codice di ordine 0701 315 X
Potenza assorbita 1600 W
Potenza resa 800 W
Numero di giri a vuoto 4000 g/min
Foratura di alloggiamento della lama di taglio 30 mm
Diametro lama (mass.) 305 mm
Angolo obliquo, destra-sinistra (mass.) 60°/50°
Angolatura, destra-sinistra (mass.) 48°
Profondità di taglio x larghezza del taglio
(mass.)
- diritto a 90°
- obliquo a 45°, inclinazione a 0° (sinistra)
- obliquo a 90°, inclinazione a 45° (sinistra)
- obliquo a 90°, inclinazione a 45° (destra)
91 x 305 mm
91 x 216 mm
64 x 305 mm
43 x 305 mm
Dimensioni 660 x 589 x 871 mm
Peso (senza accessori) 27,0 kg
Classe di protezione
/
II
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Schwarz Prozeß 45,0° 169,71 LPI
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Black & Decker PS350 Kasutusjuhend

Tüüp
Kasutusjuhend

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