Scheppach dp13 Kasutusjuhend

Tüüp
Kasutusjuhend
dp13
Art.Nr.
5906805901 / 5906805903
AusgabeNr.
5906805850
Rev.Nr.
14/06/2017
www.scheppach.com / servic[email protected] / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
DE Tischbohrmaschine
Originalbetriebsanleitung 6-16
GB Radial drill press
Translation from the original instruction manual 17-26
FR Perceuse d‘établi
Traduction du manuel d’origine 27-37
CZ Sloupová Vrtačka
Překlad z originálního návodu 38-47
SK Stĺpová Vŕtačka
Prevod iz originalnih navodil za uporabo 48-57
NL Tafelboor
Vertaling van de originele handleiding 58-67
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
IT Trapano a braccio radiale
Traduction du manuel d´origine 68-77
EE Lauapuurmasin
Tõlge Originaalkasutusjuhend 78-87
LT Stalinės gręžimo staklės
Vertimas originali naudojimo instrukcija 88-97
LV Galda urbjmašīna
Tulkošana no orinālā lietošanas instrukcija 98-107
HR Stolna bušilica
Prijevod originalnog prirnika za uporabu 108-117
HU Asztali fúrógép
Az eredeti használati útmutató fordítása 118-127
600 1/min A 1
900 1/min B 2
1200 1/min C 3
1750 1/min D 4
2600 1/min E 5
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Fig. 2 Fig. 3
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g
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Fig. 12
Fig. 10
L
I
B1 B2
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2
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Fig. 14 Fig. 15
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Fig. 11
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Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung 8
2. Gerätebeschreibung 8
3. Lieferumfang 8
4. Bestimmungsgemäße Verwendung 8
5. Sicherheitshinweise 9
6. Technische Daten 11
7. Vor Inbetriebnahme 11
8. Bedienung 12
9. Reinigung und Wartung 14
10. Lagerung und Transport 14
11. Elektrischer Anschluss 14
12. Entsorgung und Wiederverwertung 15
13. Störungsabhilfe 16
14. Konformitätserklärung 129
15. Garantieurkunde 131
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Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Warnung - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedie-
nungsanleitung lesen
Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm
kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entste-
hende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter,
Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
m Achtung! In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen,
mit diesem Zeichen versehen
m Vorsicht! Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht leichte bis mittlere Verletzungsge-
fahr.
m Warnung! Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Lebensgefahr bzw. die Gefahr
schwerer Verletzungen.
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2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-2)
1 Grundplatte
2 Säule
3 Bohrtisch
4 Maschinenkopf
5 Schnellspannbohrfutter
6 Griffe
7 Bohrfutterschutz
8 Tiefenanschlag
9 Motor
10 Ein-Aus-Schalter
11 Riemenschutzhaube
12 Feststellgriff für Riemenspannung
3. Lieferumfang
Grundplatte (1)
Säule (1)
Bohrtisch (1)
Maschinenkopf (1)
Schnellspannbohrfutter (1)
Griffe (3)
Bohrfutterschutz (1)
Befestigungsschrauben (3)
Innensechskantschlüssel 4mm (1)
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Ge-
rät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Verpa-
ckungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile auf
Transportschäden. Bei Beanstandungen muss so fort
der Zubringer verständigt werden. Spätere Reklamati-
onen werden nicht anerkannt.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
m Achtung!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspiel-
zeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoffbeuteln, Folien
und Kleinteilen spielen!
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Diese Tischbohrmaschine ist zum Bohren von Metall,
Kunststoff, Holz und ähnlichen Werkstoffen bestimmt
und darf nur im privaten Haushaltsbereich verwendet
werden. Lebensmittel und gesundheitsgefährdende
Materialien dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet
werden. Das Bohrfutter ist nur für die Verwendung von
Bohrern und Werkzeugen mit einem Schaftdurchmes-
ser vom 1,5-13 mm und zylindrischen Werkzeugschaft
geeignet. Das Gerät ist zum Gebrauch durch Erwach-
sene bestimmt. Die Maschine darf nur nach ihrer Be-
stimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hin-
ausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß.
Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen
aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Her-
steller.
1. Einleitung
Hersteller:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbei-
ten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten-
den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestim-
mungen 0100, DIN 57113 / VDE 0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den
ge samten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern, Ihr
Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungsgemä-
ßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, wie
Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirt schaft-
lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Repa-
raturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die
Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Gerätes erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Be-
dienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für den
Be trieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres Lan-
des beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer Plas tik-
hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei dem
Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson vor
Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet
wer den. An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten,
die im Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die
damit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
for der te Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen
Si cherheitshinweisen und den besonderen Vorschrif-
ten Ih res Landes sind die für den Betrieb baugleicher
Geräte allgemein anerkannten technischen Regeln zu
beachten.
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9. Benutzen Sie eine Schutzbrille
Verwenden Sie eine Atemmaske bei stauberzeu-
genden Arbeiten.
10. Zweckentfremden Sie nicht das Kabel
Tragen Sie das Werkzeug nicht am Kabel, und be-
nutzen Sie es nicht, um den Stecker aus der Steck-
dose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze,
Öl und scharfen Kanten.
11. Sichern Sie das Werkstück
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es
ist damit sicherer gehalten als mit ihrer Hand und
erglicht die Bedienung der Maschine mit beiden
Händen.
12. Überdehnen Sie nicht Ihren Standbereich
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für sicheren Stand, und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht.
13. Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
Halten Sie Ihre Werkzeuge scharf und sauber, um
gut und sicher zu arbeiten. Befolgen Sie die War-
tungsvorschriften und die Hinweise für Werkzeug-
wechsel. Kontrollieren Sie regelmäßig den Stecker
und das Kabel, und lassen Sie diese bei Beschädi-
gung von einem anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regelmäßig
und ersetzen Sie beschädigte. Halten Sie Handgrif-
fe trocken und frei von Öl und Fett.
14. Ziehen Sie den Netzstecker
Bei Nichtgebrauch, vor der Wartung und beim
Werkzeugwechsel, wie zum Beispiel Sägeblatt,
Bohrer und Maschinenwerkzeugen aller Art.
15. Lassen Sie keine Werkzeugschssel stecken
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
16. Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
Tragen Sie keine an das Stromnetz angeschlosse-
nen Werkzeuge mit dem Finger am Schalter. Verge-
wissern Sie sich, dass der Schalter beim Anschluss
an das Stromnetz ausgeschaltet ist.
17. Verlängerungskabel im Freien
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene
und entsprechend gekennzeichnete Verlänge-
rungskabel.
18. Seien Sie stets aufmerksam
Beobachten Sie Ihre Arbeit. Gehen Sie vernünftig
vor. Verwenden Sie das Werkzeug nicht, wenn Sie
unkonzentriert sind.
19. Kontrollieren Sie Ihr Get auf Beschädigungen
Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs die Schutz-
einrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfäl-
tig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße
Funktion überprüfen. Überprüfen Sie, ob die Funk-
tion beweglicher Teile in Ordnung ist, ob sie nicht
klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche
Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedin-
gungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des
Elektrowerkzeugs zu gewährleisten.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungs-
gemäß nicht r den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir über-
nehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Ge-
werbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei
gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
5. Sicherheitshinweise
m Warnung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshin-
weise und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwereVerletzungen verursachen. Be-
wahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen
für die Zukunft auf.
m Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen
sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Verlet-
zungs- und Brandgefahr folgende grundsätzlichen
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Lesen und
beachten Sie diese Hinweise, bevor Sie das Get
benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinwei-
se gut auf.
1. Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
Unordnung im Arbeitsbereich ergibt Unfallgefahr.
2. Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus. Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuch-
ter oder nasser Umgebung. Sorgen Sie für gute
Beleuchtung. Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht
in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Ga-
sen.
3. Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
Teilen, zum Beispiel Rohren, Heizkörpern, Herden,
Kühlschr.nken.
4. Halten Sie Kinder fern!
Lassen Sie andere Personen nicht das Werkzeug
oder Kabel berühren, halten Sie sie von Ihrem Ar-
beitsbereich fern.
5. Bewahren Sie Ihre Werkzeuge sicher auf
Unbenutzte Werkzeuge sollten in trockenem, ver-
schlossenem Raum und r Kinder nicht erreichbar
aufbewahrt werden.
6. Überlasten Sie Ihre Werkzeuge nicht
Sie arbeiten besser und sicherer im angegebenen
Leistungsbereich.
7. Benutzen Sie das richtige Werkzeug
Verwenden Sie keine zu schwachen Werkzeuge
oder Vorsatzgeräte für schwere Arbeiten. Benutzen
Sie Werkzeuge nicht r Zwecke und Arbeiten, wo-
für sie nicht bestimmt sind; zum Beispiel benutzen
Sie keine Handkreissäge, um Bäume zu fällen oder
Äste zu schneiden.
8. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung
Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Sie können von beweglichen Teilen erfasst werden.
Bei Arbeiten im Freien sind Gummihandschuhe und
rutschfestes Schuhwerk empfehlenswert. Tragen
Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
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Dennoch gibt es einige Sicherheitsmaßnahmen
die zu beachten sind, damit Restgefahren ausge-
schlossen werden können.
2. Richtige Netzspannung beachten!
Achten Sie darauf, dass die Netzspannung mit den
Angaben des Typenschildes übereinstimmt.
3. Schutzkontaktsteckdose verwenden!
Das Gerät darf nur an einer Steckdose mit ord-
nungsgemäß installiertem Schutzkontakt betrieben
werden.
4. Achtung! Verlängerungskabel!
Der Litzenquerschnitt eines Verlängerungskabels
muss mindestens 1,5 mm2 betragen. Rollen ‚Sie
eine Kabeltrommel vor Gebrauch immer ganz ab.
Überprüfen Sie das Kabel auf Schäden.
5. Schutz vor elektrischem Schlag!
Schützen Sie das Gerät vor Feuchtigkeit. Das
Gerät darf weder feucht sein, noch in feuchter
Umgebung betrieben werden. Überprüfen Sie
vor jeder Benutzung das Gerät und die Netz-
anschlussleitung mit Stecker auf Schäden.
Vermeiden Sie Körperbehrungen mit geerdeten
Teilen, z.B. Rohren, Heizkörper etc...
6. Schutz vor Brand oder Explosion!
Im Inneren des Gerätes benden sich funkenbil-
dende Bauteile. Benutzen Sie das Gerät nicht in der
Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
Bei Nichtbeachtung besteht Brand- oder Explosi-
onsgefahr.
7. Gerät mit Sorgfalt behandeln!
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus
der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel
vor Hitze, Öl und scharfen Kanten. Halten Sie die
Werkzeuge scharf und sauber, um besser und si-
cherer arbeiten zu können. Befolgen Sie die War-
tungsvorschriften und die Hinweise über den Werk-
zeugwechsel.
8. Geeignete Arbeitskleidung und Schutzausrüstung
tragen!
Nicht geeignet ist weite Kleidung, sie kann von be-
weglichen Teilen erfasst werden oder Sie können
hängen bleiben. Tragen Sie bei langen Haaren ein
Haarnetz. Tragen Sie bei Arbeiten mit Werkzeug-
maschinen grundsätzlich keinen Schmuck. Tragen
Sie unbedingt eine Schutzbrille. Bei Nichtbeach-
tung können Augenverletzungen entstehen.
9. Arbeitsplatz in Ordnung halten!
Unordnung in Ihrem Arbeitsbereich führt leicht zu
Unfällen. Lassen Sie keine Werkzeuge, Gegen-
stände oder Kabel im unmittelbaren Arbeitsbereich
liegen, Stolpergefahr! Sorgen Sie r ausreichende
Beleuchtung.
10. Auf andere Personen achten!
Achten Sie bei der Benutzung des Gerätes auf an-
dere Personen, vor allem Kinder, und halten Sie
diese von Ihrem Arbeitsbereich fern. Lassen Sie
niemanden das Gerät oder das Kabel berühren.
11. Werkzeuge sicher aufbewahren!
Unbenutzte Geräte an einem trockenen, verschlos-
senen Ort und außerhalb der Reichweite von Kin-
dern aufbewahren.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile sollen
sachgemäß durch eine Kundendienstwerkstatt re-
pariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts
anderes in den Betriebsanleitungen angegeben ist.
Beschädigte Schalter müssen bei einer Kunden-
dienstwerkstatt ersetzt werden. Benutzen Sie keine
Werkzeuge, bei denen sich der Schalter nicht ein-
und ausschalten lässt.
20. m Achtung!
Zu Ihrer eigenen Sicherheit, benutzen Sie nur Zu-
behör und Zusatzgeräte, die in der Bedienungsan-
leitung angegeben oder vom Werkzeug-Hersteller
empfohlen oder angegeben werden. Der Gebrauch
anderer als der in der Bedienungsanleitung oder
im Katalog empfohlenen Einsatzwerkzeuge oder
Zubehöre kann eine persönliche Verletzungsgefahr
für Sie bedeuten.
21. Reparaturen nur vom Elektrofachmann
Dieses Elektrowerkzeug entspricht den einschlägi-
gen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen
nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden,
andernfalls können Unfälle für den Betreiber entste-
hen.
22. Schlien Sie die Staubabsaug-Einrichtung an
Wenn Vorrichtungen zum Anschluss von Staubab-
saugeinrichtungen vorhanden sind, überzeugen Sie
sich, dass diese angeschlossen und benutzt wer-
den.
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während des
Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld kann
unter bestimmten Umständen aktive oder passive medi-
zinische Implantate beeinträchtigen. Um die Gefahr von
ernsthaften oder tödlichen Verletzungen zu verringern,
empfehlen wir Personen mit medizinische Implantaten ih-
ren Arzt und den Hersteller vom medizinischen Implantat
zu konsultieren, bevor das Elektrowerkzeug bedient wird.
Allgemeine Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Ein unfallfreies und gefahrloses Arbeiten mit dem Werk-
zeug ist nur gewährleistet, wenn Sie die Sicherheitshin-
weise und die Bedienungsanleitung vollständig lesen
und die enthaltenen Hinweise befolgen.
Kontrollieren Sie vor jedem Gebrauch das Gerät, die
Anschlussleitung und den Stecker. Arbeiten Sie nur
mit einem einwandfreien und unbeschädigten Gerät.
Beschädigte Teile müssen sofort von einem Elektro-
Fachmann erneuert werden.
Vor allen Arbeiten an der Maschine, vor jedem Werk
zeugwechsel und bei Nichtgebrauch den Netzstecker
aus der Steckdose ziehen.
Um Beschädigungen des Netzkabels zu vermeiden,
das Netzkabel immer nach hinten von der Maschine
wegführen.
Bewahren Sie die Werkzeuge sicher und für Kinder
nicht erreichbar auf.
Spezielle Sicherheitshinweise
1. Bei der Konstruktion der Säulenbohrmaschine
wurde darauf geachtet, dass Gefährdungen bei be-
stimmungsgemäße Anwendung weitgehend ausge-
schlossen sind.
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Gefährdung der Gesundheit durch herumiegende
Späne. Persönliche Schutzausrüstung wie Augen-
schutz tragen.
Verletzungen durch das wegschleudernde Werkstück
bei unsachgemäßer Halterung oder Führung, wie ar-
beiten ohne Schraubstock oder Anschlag.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwen-
dung nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlussleitun-
gen
Des weiteren können trotz aller getroffenen Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße
Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung ins-
gesamt beachtet werden.
Bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf.
6. Technische Daten
Baumaße L x B x H mm 430x200x580
Bohrfuttergröße mm 13
Aufnahmekonus Spindel B16
Aufnahmekonus Bohrfutter B16
Spannbereich mm 1,5 - 13
Spindelweg mm 50
Abstand Tisch – Bohrfutter mm 138
Abstand Gestellfuß – Bohrfutter
mm 215
ø Säule mm 46
Gewicht kg 14,4
Motor
Nennspannung V/Hz 230/50
Aufnahmeleistung 350W S2
15min
Geschwindigkeiten 1/min
600 / 900 /
1200 /
1750 / 2600
Technische Änderungen vorbehalten!
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 15 min (Kurzzeitbetrieb) sagt aus,
dass der Motor mit der Nennleistung (350 W) nur für die
auf dem Datenschild angegebene Zeit (15 min) dauernd
belastet werden darf. Andernfalls würde er sich unzuläs-
sig errmen. Während der Pause kühlt sich der Motor
wieder auf seine Ausgangstemperatur ab.
Geusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre-
chend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel LpA ................................70,7 dB(A)
Unsicherheit KpA ................................................3 dB
Schallleistungspegel LWA.............................86 dB(A)
Unsicherheit KWA ...............................................3 dB
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibrati-
on auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
12. Gerät nicht überlasten!
Arbeiten Sie nur im angegebenen Leistungsbereich.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen Maschi-
nen für schwere Arbeiten. Benutzen Sie Werkzeuge
nicht für Zwecke, für die sie nicht bestimmt sind.
13. Sicherer Stand bei der Arbeit!
Achten Sie bei Ihrer Arbeit auf einen sicheren
Stand. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltungen,
halten Sie immer das Gleichgewicht.
14. Netzstecker ziehen
bei Nichtgebrauch des Werkzeugs, vor der Wartung
und beim Wechseln der Bohrer.
15. Netzstecker ziehen
Stellen Sie sicher, dass der Netzanschluss mit min-
destens 10 A abgesichert ist.
16. Unbeabsichtigten Anlauf vermeiden!
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Ein-
stecken des Steckers in die Steckdose ausgeschal-
tet ist.
17. Beobachten Sie Ihre Arbeit!
Beobachten Sie stets die Maschine und den Ge-
genstand, den Sie bearbeiten. Verwenden Sie Ihre
Maschine niemals, wenn Sie unkonzentriert oder
abgelenkt sind. Verwenden Sie Ihre Maschine nie-
mals unter Alkohol- oder Tabletteneinuss.
18. maximale Werkstückgröße!
Es dürfen nur Werkstücke (max. 20 x 20 cm) bear-
beitet werden, die am Bohrtisch oder im Schraub-
stock sicher gespannt werden können.
19. Werkzeug auf Beschädigung überprüfen!
Vor dem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile
sorgfältig auf Ihre einwandfreie Funktion untersucht
werden.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel des Werk-
zeugs.
Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und
alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien
Betrieb sicherzustellen. Beschädigte Schutzvor-
richtungen und Teile müssen sachgemäß durch
eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder aus-
gewechselt werden, soweit nichts anderes in der
Bedienungsanleitung angeben ist. Benutzen Sie
keine
Werkzeuge, bei denen sich der Schalter nicht ein
und ausschalten lässt.
20. Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeu-
ge und anderen Zubehörs als in dieser Gebrauch-
anleitung angegeben, kann eine Verletzungsgefahr
für Sie bedeuten.
Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und
den anerkannten Sicherheitstechnischen Regeln ge-
baut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Rest-
risiken auftreten
Gefährdung der Gesundheit durch das rotierende
Werkzeug bei langem Kopfhaar und loser Kleidung.
Persönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und eng
anliegende Kleidung tragen.
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2 Schieben Sie das Bohrfutter so weit wie möglich auf
die Spindelnase.
3 Drehen Sie den äußeren Ring des Bohrfutters gegen
den Uhrzeigersinn (aus der Sicht von oben) und öff-
nen Sie die Backen des Bohrfutters.
4 Legen Sie ein Stück Holz auf den Maschinentisch
und senken Sie die Spindel bis auf das Holzstück
ab. Drücken Sie fest, damit das Futter genau sitzt.
Montage der Tischbohrmaschine auf der Werkbank.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit wird jedoch dringend die
Verschraubung auf einer Werkbank oder ähnlichem
empfohlen.
Warnung:
Alle notwendigen Voreinstellungen für eine einwandfreie
Arbeit Ihrer Bohrmaschine sind werksseitig bereits vor-
genommen worden. Bitte modizieren Sie nichts.
Normale Abnutzung und Gebrauch des Werkzeugs kön-
nen nachträgliches Justieren notwendig machen.
Warnung:
Ziehen Sie immer den Stecker aus der Steckdose, bevor
Sie Einstellarbeiten durchführen.
Spindelrückholfeder, Fig. 9
Es kann notwendig sein, dass die Spindelrückholfeder
eingestellt werden muss, weil sich deren Spannung ver-
ändert hat und dadurch die Spindel zu schnell oder zu
langsam fährt.
1 Für mehr Arbeitsfreiraum senken Sie den Tisch ab.
2 Arbeiten Sie an der linken Seite der Bohrmaschine.
3 Drehen Sie die Anschlagmutter (B1/2) in ihre unterste
Position und ziehen Sie diese mit einem Schrauben-
schlüssel fest an. So wird verhindert, dass die Spindel
während der Einstellarbeiten herausfallen kann.
4 Drücken Sie einen Schraubenzieher in die untere,
vordere Nut (C) der Federabdeckung (D). Halten Sie
ihn dort.
5 Entfernen Sie die Inbusschraube (E) und die Rän-
delmutter (C) mithilfe eines Inbusschlüssels (SW5).
6 Drehen Sie den Schraubenzieher mit der Federab-
deckung (D) vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn bis
der Stift in die nächste Nut (G) einrastet. Entfernen
Sie den Schraubenzieher nicht.
7 Montieren Sie die Rändelmutter (C) und die Inbus-
schraube (E) wieder.
8 Wenn nicht genug End Vor- Spannung auf der Feder
sein sollte, wiederholen Sie die Schritte, wobei Sie
immer eine Einrastung weiter gehen und jedes Mal
erneut die Vorspannung überprüfen. Die beste Vor-
spannung ist eingestellt, wenn die Spindel langsam
aus 20 mm Tiefe in die oberste Position zurückfährt.
9 Überprüfen Sie, dass die Spindel sich frei bewegen
kann. Wenn die Spindel klemmen sollte, lösen Sie die
Inbusschraube (E) und die Rändelmutter (F), bis sich
die Spindel wieder frei bewegen kann. Ziehen Sie die
Rändelmutter (F) wieder fest.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls überprüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht benutzt
wird.
Tragen Sie Handschuhe.
7. Vor Inbetriebnahme
Warnung:
Zu Ihrer eigenen Sicherheit stecken Sie niemals den
Stecker in die Steckdose, bevor Sie nicht alle Schritte
der Montage abgearbeitet haben und Sie die Sicher-
heits- und Arbeitsanweisungen gelesen und verstanden
haben.
Säule und Maschinenfuß, Fig. 3
1 Stellen Sie die Grundplatte (1) auf den Boden oder
auf die Werkbank.
2 Stellen Sie die Säuleneinheit (2) so auf die Grundplat-
te, dass die Löcher der Säuleneinheit mit den Löchern
der Grundplatte deckungsgleich sind.
3 Schrauben Sie die drei Schrauben (a) zur Befestigung
der Säuleneinheit in die Grundplatte und ziehen Sie
diese mit einem Schraubenschlüssel fest.
Tisch und Säule, Fig. 4
1 Schieben Sie den Bohrtisch (3) auf die Säule (2). Po-
sitionieren Sie den Tisch direkt über der Grundplatte.
2 Installieren Sie die Tischverschraubung (b) von der
linken Seite in die Tischeinheit und ziehen Sie diese
an.
Maschinenkopf und Säule, Fig. 5
1 Setzen Sie den Maschinenkopf (4) auf die Säule (2).
2 Bringen Sie die Spindel der Bohrmaschine mit dem
Tisch und der Grundplatte in Deckung und ziehen Sie
die 2 Inbusschrauben (c) fest an.
Bohrfutterschutz mit Tiefenanschlag Fig. 6
Setzen Sie den Bohrfutterschutz mit der Tiefenanschlag-
stange (8) auf das Spindelrohr auf und ziehen Sie die
Kreuzschlitzschraube (d) an. Achtung! der Tiefenan-
schlag muss durch die Bohrung (13) am Gehäuse ge-
führt werden Schrauben Sie die beiden Muttern (B1/2)
auf und setzen den Zeiger (g) auf den Tiefenanschlag.
Der Zeiger (g) muss dabei auf die Skala zeigen.
Montage der Griffe an der Kurbel des Vertikalan-
triebs, Fig. 7
1 Schrauben Sie die Griffe (A) fest in die Gewinde der
Spindelnabe.
Montage des Bohrfutters, Fig. 8
1 Reinigen Sie das konische Loch im Bohrfutter (5) und
den Spindelkonus mit einem sauberen Stück Stoff.
Stellen Sie sicher, dass keine Schmutzpartikel mehr
an der Oberäche haften. Durch geringste Verschmut-
zung auf einer der Oberächen wird der einwandfreie
Halt des Bohrfutters verhindert. Dadurch kann der
Bohrer evtl. schlagen. Wenn das konische Loch im
Bohrfutter extrem verschmutzt ist, verwenden Sie eine
Reinigungslösung auf einem sauberen Stück Stoff.
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4 Legen Sie den Keilriemen um die entsprechenden
Riemenscheiben
5 Lösen Sie die Flügelschrauben und drücken Sie die
rechte Seite des Motors nach hinten, um den Keilrie-
men wieder zu spannen.
6 Ziehen Sie die Flügelschrauben wieder an. Der Keil-
riemen sollte etwa 13 mm Spiel haben, wenn man ihn
in der Mitte zusammendrückt.
7 Schließen Sie die Abdeckung.
8 Sollte der Keilriemen während des Betriebes durch-
drehen, stellen Sie die Riemenspannung nach.
Hinweis: Sicherheitsschalter
Wenn Sie die Geschwindigkeit einstellen wollen, müssen
Sie die Abdeckung öffnen. Um Verletzungsgefahr zu ver-
meiden wird die Bohrmaschine durch den Sicherheits-
schalter automatisch abgeschaltet.
Wechseln des Bohrfutters
Drehen Sie den äußeren Ring des Bohrfutters soweit
wie möglich gegen den Uhrzeigersinn.
Schlagen Sie leicht mit einem Holz- oder Gummihammer
gegen das Bohrfutter. Halten Sie mit der anderen Hand
das Futter, wenn es von der Spindel gleitet.
Tiefenanschlag, Fig. 14
Der Tiefenanschlag ermöglicht es, Löcher bis zu einer
bestimmten Tiefe in das Werkstück zu bohren. Sie ha-
ben hierzu zwei Möglichkeiten.
Die Werkstückmethode
1 Markieren Sie die Bohrtiefe (H) auf einer Seite des
Werkstücks.
2 Bei ausgeschalteter Maschine senken Sie den Bohrer
jetzt so weit ab, bis sich die Bohrerspitze auf gleicher
Höhe mit der Markierung bendet.
3 Halten Sie den Bohrer in dieser Position.
4 Drehen Sie die untere Mutter (B2) bis an den unteren
Anschlag (13) runter.
5 Kontern Sie die obere Mutter (B1) gegen die untere
Mutter.
6 Beim Absenken des Bohrers wird die Bohrtiefe jetzt
durch diesen Anschlag begrenzt.
Verwendung der Tiefenskala, Fig. 6
Hinweis: Bei dieser Methode muss sich die Spitze des
Bohrers direkt über dem Werkstück benden, wenn die
Spindel in ihrer oberen Position ist.
1 Bei ausgeschalteter Maschine senken Sie den Boh-
rer so weit ab bis der Zeiger (g) auf die gewünschte
Bohrtiefe der Tiefenskala (e) zeigt.
2 Drehen Sie die untere Mutter (B2) bis an den unteren
Anschlag (13) runter.
3 Kontern Sie die obere Mutter (B1) gegen die untere
Mutter.
4 Beim Absenken des Bohrers wird die Bohrtiefe jetzt
durch diesen Anschlag begrenzt.
Positionieren des Werkstücks, Fig. 15
Legen Sie immer eine Unterlage (H) (z.B. Holz) zwi-
schen Tisch und Werkstück. Dadurch wird verhindert,
dass beim Durchbohren die Rückseite des Werkstücks
splittert oder ausbricht. Um zu vermeiden, dass die Un-
terlage sich unkontrolliert mitdreht, ist sie an der linken
Seite der Säule (2) wie abgebildet anzulehnen.
Das axiale Spiel der Spindel, Fig. 10
Wenn die Spindel sich in der unteren Position bendet,
drehen Sie diese von Hand. Sollten sie ein zu großes
Spiel feststellen, verfahren Sie wie folgt:
1 Lösen Sie die Kontermutter (L).
2 Drehen Sie die Schraube (I) im Uhrzeigersinn, um das
Spiel auszugleichen, ohne die Auf- und Abwärtsbe-
wegung der Spindel zu beeinträchtigen (ein geringes
Spiel ist normal).
3 Ziehen Sie die Kontermutter wieder fest.
8. Bedienung
Warnung:
Wenn Sie sich nicht mit dieser Art von Maschine aus-
kennen, holen Sie sich Rat von einem Fachmann. Auf
jeden Fall sollten Sie die Gebrauchs- und Sicherheitsin-
formationen gelesen und verstanden haben, bevor Sie
mit diesem Produkt arbeiten.
Schwenken des Tisches, Fig. 11
1 Um den Tisch (3) in die geneigte Position zu bringen,
lösen Sie die Tischarretierung (h) und stellen Sie den
gewünschten Tischwinkel ein. Ziehen Sie die Tisch-
arretierung wieder fest.
Einstellen der Tischhöhe, Fig. 12
1 Lösen Sie die Tischarretierung (b).
2 Stellen Sie den Tisch (3) auf die gewünschte Höhe
ein.
3 Ziehen Sie die Tischarretierung (b) wieder fest.
Hinweis: Wir empfehlen die Tischhöhe so einzustellen,
dass die Bohrerspitze kurz über dem Werkstück ist.
Einspannen des Bohrers
1 Stecken Sie den Bohrer so tief in das Bohrfutter ein,
dass die Backen des Futters optimal greifen können.
(Achten Sie bei kleinen Bohrern darauf, dass die Ba-
cken nicht die Spiralen des Bohrers berühren).
2 Vergewissern Sie sich, dass der Bohrer zentriert im
Bohrfutter sitzt.
3 Ziehen Sie das Futter fest genug an, so dass der
Bohrer beim Arbeiten nicht durchdrehen kann.
4 Drehen Sie den unteren Teil des Bohrfutters zum
Anziehen im Uhrzeigersinn, und entgegen dem Uhr-
zeigersinn zum Lösen.
Einstellen der Geschwindigkeit und der Keilriemen-
spannung, Fig. 13
Achtung! Netzstecker ziehen
1 Sie können verschiedene Spindelgeschwindigkeiten
an Ihrer Tischbohrmaschine einstellen:
2 Wenn Sie das Gerät ausgeschaltet haben, können
Sie die Abdeckung öffnen. In der Abdeckung der
Maschine sind sämtliche Einstellmöglichkeiten der
Spindelgeschwindigkeit aufgeführt
3 Entspannen Sie den Antriebsriemen auf der rechten
Seite des Maschinenkopfes, indem Sie beidseitig die
Flügelschrauben (12) lösen. Ziehen Sie die rechte
Seite des Motors Richtung Spindel, um den Keilrie-
men zu entspannen. Ziehen Sie die Flügelschrauben
wieder an.
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Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende
Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlchen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als
Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Keilriemen, Bohrer
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
10. Lagerung und Transport
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder un-
zugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt
zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerk-
zeug in der Originalverpackung auf.
m Achtung! Netzstecker ziehen!
Das Gerät beim Transport gegen Kippen und Umfallen
sichern. Das Gerät sollte zum Transport rechts und
links an der Abdeckung angehoben werden. Netzkabel,
exible Lampenschaft usw. sollten nicht für den Trans-
port verwendet werden.
Warnung:
Um zu verhindern, dass das Werkstück oder die Unter-
lage während der Arbeit aus Ihrer Hand gerissen wird,
legen Sie es immer an der linken Seite der Säule an.
Wenn das Werkstück oder die Unterlage hierzu nicht
lang genug ist, spannen Sie es am Tisch fest, andern-
falls könnte es zu erheblichen Verletzungen kommen.
Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den Tisch
gespannt werden können, nutzen Sie einen Maschinen-
schraubstock (optionales Zubehör).
Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder fest-
geschraubt werden, um Verletzungen durch rotierende
Werkstücke oder den Schraubstock sowie Zerstörung
des Werkzeugs zu verhindern.
Bohren eines Lochs
Markieren Sie die zu bohrende Stelle am Werkstück mit
Hilfe eines Körners oder eines spitzen Nagels. Bevor Sie
die Bohrmaschine einschalten, senken Sie den Bohrer
auf das Werkstück ab und zentrieren Sie ihn über der
zu bohrenden Stelle. Schalten sie die Maschine ein und
drücken Sie den Bohrer sanft auf das Werkstück, so daß
er sauber schneiden kann.
Bei zu geringem Vorschub besteht die Gefahr, daß der
Bohrer heiß wird.
Bei zu großen Vorschub besteht die Gefahr, daß der
Motor blockiert, der Keilriemen oder der Bohrer durch-
rutscht, sich das Werkstück löst oder der Bohrer bricht.
Wenn Sie in Metall bohren, kann es notwendig sein, den
Bohrer mit geeigneter Flüssigkeit zu kühlen.
9. Reinigung und Wartung
Warnung:
Zu Ihrer eigenen Sicherheit schalten Sie das Gerät aus
und ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie irgendwelche
Wartungsarbeiten an Ihrer Bohrmaschine vornehmen.
Halten Sie ihr Gerät sauber
Achten Sie darauf, daß Sie nur Reinigungsmittel ohne
Benzin, Trichlorethan, Chlor, Ammoniak etc. verwenden,
da diese Chemikalien Kunststoffe angreifen können. Um
Beschädigungen am Motor durch Bohrstaub zu verhin-
dern, saugen oder blasen Sie den Motor regelmäßig aus.
Netzanschlußleitung
Bei Beschädigung ist die Netzanschlußleitung sofort zu
ersetzen, um der Gefahr eines elektrischen Schlages
oder Feuers vorzubeugen.
Schmieren
Alle Kugellager sind werkseitig so gefettet, daß ein
Nachfetten nicht notwendig ist.
Schmieren Sie regelmäßig alle Nuten in der Spindel.
Zum Schmieren des Antriebs fahren Sie die Achse he-
runter und geben Sie das Fett von oben in die Spindel
(unter der oberen Abdeckung). Fahren Sie die Achse ei-
nige Male auf und ab.
Wartung
Im Geräteinneren be nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
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12. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einr Verpackung um Trans-
portschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Roh-
stoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem
Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und
dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materiali-
en, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte
Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im
Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
11. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlossen.
Der Anschluß entspricht den einschlägigen VDE- und
DIN-Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluß sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften ent-
sprechen.
Schadhafte Elektro-Anschlußleitungen
An elektrischen Anschlußleitungen entstehen oft Isolati-
onsschäden.
Ursachen sind:
Druckstellen, wenn Anschlußleitungen durch Fenster-
oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder
Führung der Anschlußleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlußleitung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wand-
steckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlußleitungen dür-
fen nicht verwendet werden und sind auf Grund der
Isolationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlußleitungen regelmäßig auf Schäden
überprüfen. Achten Sie darauf, daß beim Überprüfen die
Anschlußleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlußleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen. Ver-
wenden Sie nur Anschlußleitungen mit Kennzeichnung
H 07 RN. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem
Anschlußkabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muß 230 Volt /50 Hz betragen.
Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge ei-
nen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter, über 25 m
Länge mindestens 2,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Der Netzanschluß wird mit 16 A träge abgesichert.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbsttätig
ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) läßt
sich der Motor wieder einschalten.
Drehstrommotor
Die Netzspannung muß 380–420 Volt/50 Hz betragen.
Netzanschluß und Verlängerungsleitung müssen 5ad-
rig sein = 3 P + N + PE.
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindest-Quer-
schnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Warnung:
Die Bohrmaschine darf nicht im Freien betrieben wer-
den. Die Maschine muß geerdet sein, um die Bedie-
nungsperson vor Elektroschocks zu schützen.
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13. Störungsabhilfe
Warnung:
Vor der Fehlersuche schalten Sie die Maschine immer aus und ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose.
Fehler Problem Lösung
Die Achse fährt zu schnell oder zu
langsam in ihre Ausgangsposition
zurück
Federvorspannung ist falsch eingestellt. Einstellen der Vorspannung, siehe
„Spindelrückholfeder".
Das Bohrfutter löst sich trotz erneuter
Befestigung immer wieder von der
Spindel
Schmutz, Fett oder Öl an der Spindel oder
der Innenseite des Bohrfutters. Verwenden Sie einen Haushaltsreiniger
, um die Oberfläche der Spindel und
des Bohrfutters zu reinigen. Siehe auch
"Montage des Bohrfutters".
Starke Geräuschentwicklung während
des Betriebs
1. Falsche Keilriemenspannung. 1. Stellen Sie die Keilriemenspannung
neu ein. Siehe auch „Auswahl
der Drehzahl und der
Keilriemenspannung“.
2. Die Spindel ist zu trocken. 2. Testen Sie die Spindel. Siehe auch
„Schmieren“.
3. Riemenscheibe an der Spindel ist lose. 3. Überprüfen Sie die Mutter an der
Riemenscheibe auf festen Sitz und
ziehen Sie diese ggf. nach.
4. Riemenscheibe am Motor ist lose. 4. Ziehen Sie die Einstellschraube an
der Motor Riemenscheibe fest.
Holz splittert an der Austrittsöffnung
des Bohrers
Keine geeignete Unterlage unter dem
Werkstück. Verwenden Sie eine geeignete
Unterlage. Siehe auch „Einstellen des
Tisches und des Werkstücks".
Das Werkstück reißt aus der Hand Keine geeignete Unterlage unter dem
Werkstück oder unzureichend befestigt. Unterfüttern Sie das Werkstück oder
befestigen Sie es.
Der Bohrer glüht aus 1. Falsche Geschwindigkeit. 1. Ändern Sie die Geschwindigkeit.
Siehe auch "Auswahl der Drehzahl
und Keilriemenspannung".
2. Es kommen keine Späne aus dem
Bohrloch. 2. Fahren Sie den Bohrer regelmäßig
aus dem Bohrloch, um die Späne
herauszubefördern.
3. Stumpfer Bohrer. 3. Schärfen Sie den Bohrer.
4. Zu geringer Vorschub. 4. Erhöhen Sie den Vorschub.
Der Bohrer verläuft oder das Loch ist
unrund
1. Harte Stellen im Holz oder die Länge
und der Winkel der Bohrspitze ist
unterschiedlich.
1. Schärfen Sie den Bohrer.
2. Der Bohrer ist verbogen. 2. Tauschen Sie den Bohrer.
Der Bohrer blockiert im Werkstück 1. Werkstück und Bohrer sind verkantet
oder der Vorschub ist zu groß. 1. Legen Sie etwas unter das
Werkstück oder befestigen Sie
es. Siehe auch „Positionieren des
Werkstücks“.
2. Ungenügende Keilriemenspannung 2. Stellen Sie die Keilriemenspannung
ein. Siehe auch „Auswahl der
Drehzahl und Keilriemenspannung“.
Übermäßiges Verlaufen und Flattern
des Bohrers
1. Verbogener Bohrer. 1. Verwenden Sie einen geraden
Bohrer.
2. Zu starke Abnutzung der Spindellager. 2, Tauschen Sie die Spindellager.
3. Bohrer ist nicht zentriert im Bohrfutter
eingespannt. 3. Überprüfen Sie die Zentrierung.
Siehe auch "Einsetzen des Bohrers",
4. Bohrfutter ist nicht richtig befestigt. 4. Befestigen Sie das Bohrfutter
richtig. Siehe auch „Montage des
Bohrfutters“,
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Table of contents: Page:
1. Introduction 19
2. Device description 19
3. Scope of delivery 19
4. Intended use 19
5. Safety information 20
6. Technical data 22
7. Before operation 22
8. Operation 23
9. Cleaning and Maintenance 24
10. Storage and Transport 24
11. Electrical connection 24
12. Disposal and recycling 25
13. Troubleshooting 26
14. Declaration of conformity 129
15. Guarantee certicate 131
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Explanation of the symbols on the equipment
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Read the operating instructions to reduce the risk of injury
Wear ear-muffs. The impact of noise can cause damage to hearing.
Wear safety goggles. Sparks generated during working or splinters, chips and
dust emitted by the device can cause loss of sight.
m Attention! These operating instructions provide places concerning your safety which are
marked with this indication
m Caution! Failure to follow thes-ay cause light to medium risk of injury
m Warning! Failure to follow these instructions may cause danger to life or danger of serious
injuries
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2. Device description (Fig. 1-2)
1 Base plate
2 Pillar
3 Drilling table
4 Machine head
5 Keyless drill chuck
6 Grips
7 Drill chuck protection
8 Depth stop
9 Motor
10 On-Off switch
11 Belt protective hood
12 Locking grip for belt tension
3. Scope of delivery
Base plate (1)
Pillar (1)
Drilling table (1)
Machine head (1)
Keyless drill chuck(1)
Grips (3)
Chuck protection (1)
Fastening screws (3)
Allen key (hexagon socket screw key) 4mm (1)
Operating manual (1)
Open the packaging and remove the device care-
fully.
Remove the packaging material as well as the
packaging and transport bracing (if available).
Check that the delivery is complete.
Check the device and accessory parts for trans-
port damage.
If possible, store the packaging until the warranty
period has expired.
m Attention!
The device and packaging materials are not toys!
Children must not be allowed to play with plastic bags,
lm and small parts! There is a risk of swallowing and
suffocation!
4. Intended use
This pillar drill is designed for drilling metal, plastic,
wood and similar materials. It is intended for use in the
private sector only.
Food and harmful materials may not be processed with
the equipment. The drill chuck is only designed for use
with drill bits and tools with a shaft diameter of 1.5 to 13
mm, and for cylindrical tool shanks. The equipment is
intended for use by adults only.
The equipment is allowed to be used only for its pre-
scribed purpose. Any other use is deemed to be a case
of misuse. The user/operator and not the manufacturer
will be liable for any damage or injuries of any kind
resulting from such misuse.
1. Introduction
Manufacturer:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Dear customer,
We hope you have a lot of fun and success using your
new machine.
Note:
According to the applicable product liability laws, the
manufacturer of the device does not assume liability for
damages to the product or damages caused by the prod-
uct that occurs due to:
improper handling,
noncompliance of the operating instructions,
repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
installation and replacement of non-original spare
parts,
non-intended use,
A breakdown of the electrical system that occurs due
to the non-compliance of the electric regulations and
VDE regulations 0100, DIN 57113 / VDE0113.
We recommend:
that you read through the entire operating instructions
before putting the machine into operation.
These operating instructions are to assist you in getting
to know your machine and utilize its proper applications.
The operating instructions contain important notes on
how you work with the machine safely, expertly, and
economically, and how you can avoid hazards, save re-
pair costs, reduce downtime and increase the reliability
and service life of the machine. In addition to the safety
requirements contained in these operating instructions,
you must be careful to observe your country’s applicable
regulations.
The operating instructions must always be near the ma-
chine. Put them in a plastic folder to protect them from
dirt and humidity. They must be read by every operator
before beginning work and observed conscientiously.
Only persons who have been trained in the use of the
machine and have been informed of the various dangers
may work with the machine. The required minimum age
must be observed. In addition to the safety requirements
in these operating instructions and your country’s ap-
plicable regulations, you should observe the generally
recognized technical rules concerning the operation of
identically constructed devices.
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12. Don’t overreach
Keep proper footing and balance at all times.
13. Maintain tools with care
Keep tools sharp and clean for better and safer
performance. Follow instructions for lubricating and
changing accessories. Inspect tool cords periodi-
cally and, if damaged, have repaired by authorized
service facility. Inspect extension cords periodically
and replace if damaged. Keep handles dry, clean
and free from oil and grease.
14. Disconnect tools
When not in use, before servicing, and when chang-
ing accessories.
15. Remove adjusting keys and wrenches
Form the habit of checking to see that keys and
adjusting wrenches are removed from tool before
turning it on.
16. Avoid unintentional starting
Don’t carry plugged-in tool with nger on switch. Be
sure switch is off when plugging in.
17. Outdoor use extension cords
When tool is used outdoors, use only extension
cords intended for use outdoors and so marked.
18. Stay alert
Watch what you are doing. Use common sense. Do
not operate tool when you are tired.
19. Check damaged parts
Before further use of the tool, a guard or other part
that is damaged should be carefully checked to
determine that it will operate properly and perform
its intended function. Check for alignment of moving
parts, binding of moving parts, breakage of parts,
mounting, and any other conditions that may affect
its operation. A guard or other part that is dam-
aged should be properly repaired or replaced by an
authorized service-center unless otherwise indicated
elsewhere in this instructions manual. Have defec-
tive switches replaced by an authorized service-
center. Do not use tool if switch does not turn it on
and off
20. m Warning!
The use of any other accessory or attach ment
other than recommended it this operating instruc-
tion or the catalog may present a risk of personal
injury.
21. Have your tool repaired by an expertThis electric
appliance is in accordance with the relevant safety
rules repairing of electric appliances may be carried
out only by experts otherwise it may cause consid-
erable danger for the user.
22. Connect the dust extraction device
Wherever there are facilities for tting a dust extrac-
tion system, make sure it is connected and used.
Warning! This electric tool generates an electromag-
netic eld during operation. This eld can impair
active or passive medical implants under certain
conditions. In order to prevent the risk of serious or
deadly injuries, we recommend that persons with
medical implants consult with their physician and the
manufacturer of the medical implant prior to operating
the electric tool.
Please note that our equipment has not been designed
for use in commercial, trade or industrial applications.
Our warranty will be voided if the equipment is used
in commercial, trade or industrial businesses or for
equivalent purposes.
5. Safety information
m Caution!
Read all safety regulations and instructions. Any errors
made in following the safety regulations and instruc-
tions may result in an electric shock, re and/or serious
injury. Keep all safety regulations and instructions in a
safe place for future use.
m Warning! To protect against electric shock, injury
and re the following basic safety precautions must be
observed when using power tools.
Read and follow these instructions before using the
equipment and keep the safety information in a safe
place.
1. Keep work area clean
Cluttered areas and benches invite injuries.
2. Consider work area environment
Don’t expose power tools to rain. Don’t use power
tools in damp or wet locations. Keep work area well
lit. Don’t use power tools in presence of ammable
liquids or gases.
3. Guard against electric shock
Prevent body contact with grounded surfaces (e.g.
pipes, radiators, ranges refrigerators).
4. Keep children away
Do not allow other persons to touch the equipment
or cable, keep them away from your work area.
5. Store idle tools
When not is use, tools should be stored in dry, high,
or locked-up place, out of the reach of children.
6. Don’t force tool
It will do the job better and safer at the rate for
which it was intended.
7. Use right tool
Don’t force small tools or attachments to do the job
of heavy duty tool. Don’t use tools for purposes not
intended.
8. Dress properly
Do not wear loose clothing or jewellery. They can be
caught in moving parts. Rubber gloves and non-skid
footwear are recommended when working outdoors.
Wear protective hair covering to contain long hair.
9. Use safety glasses
Also use face or dust mask if cutting operation is
dusty.
10. Don’t abuse cord
Never carry tool by cord or yank it to disconnect it
from receptacle. Keep cord from heat, oil and sharp
edges.
11. Secure work
Use clamps or a vice to hold work. It’s safer than
using your hand and it frees both hands to operate
tool.
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